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 Naruto FanFiction für NBG

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Amadeus
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BeitragThema: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeSa Sep 21, 2013 12:26 pm

Ahoi,

so es ist jetzt in der tat so weit das ich eine Naruto FanFiction schreibe und natürlich für NBG^^ Ich werd euch wie immer einige Informationen geben wie das ganze angegangen wird. Normalerweise werden in meinen FanFictions keine Figuren aus den Manga erwähnt, dies wird diesmal etwas anders sein. Ich werde ein paar Figuren benennen welche jedoch nicht mehr leben werden, doch sie sind von bedeutung. Die aktiven Charaktere in der Geschichte werden erfunden oder an NBG-Profile angelehnt. Ich nehme natürlich wie immer auch auf Wunsch Personen in die Geschichte auf, aber ich such sie mir auch einfach aus NBG und erwähne sie. Wenn jemand das nicht möchte kann er das sagen und wird dann gegen einen anderen Charakter ausgetauscht. Dann muss ich gleich sagen das die häufigkeit, wie oft und wann ein neues Kapitel erscheint, bei mir definitiv schwanken wird. Zum einen aus Zeit gründen, zum anderen kann es immer zu schreib blockaden kommen. Um es etwas leichter für alle zu machen werde ich bemüht sein Kurze Kapitel zu schreiben, also etwa 2-5 Seiten lang. 

Erwähnte Charaktere werden in den meisten Fällen ähnlichkeiten zu bekannten Manga Charakteren auf weisen. Ebenso kann es ähnlichkeiten zu Original Story´s von Manga´s geben. Trotz allen änderungen ist das ja immer noch eine FanFiction weswegen das ja kein Problem sein sollte, denk ich ^.^ Feedback ist gerne gesehen und motiviert eigentlich immer weiter zu schreiben. Das könnt ihr mir gerne über PM oder auch mal nur im Chat zu kommen lassen. Aber bitte nicht in dieses Thema schreiben, einfach um die Übersicht zu erhalten. Ich bitte auch das Team mir keinen Strick daraus zu drehen wenn ich nur allein in dem Thema poste Very Happy ich weiß Doppelpost sind eigentlich nicht erlaubt aber macht sich einfacher als immer zu bearbeiten. Neben der veröffentlichung hier wird die Geschichte auch auf meinem Profil bei NBG veröffentlicht. 

Bei weiteren fragen könnt ihr mir diese natürlich auch per PM schicken. Ansonsten kann ich nur hoffen das sich einige von euch die Zeit nehmen zu lesen und das ich euch ein wenig begeistern kann^^ 

MfG Amadeus
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Amadeus
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeSa Sep 21, 2013 6:10 pm

Tod und Wandel

Prolog:

Nacht. Nur wenige Strahlen des silbernen Mondlichts durchbrechen die Kronen der großen Bäume im Feuerreich. Schnell, fast lautlos, springt der Mann von Ast zu Ast. Langer weißer, schmutziger, Mantel, eine kaputte Tiermaske bedeckt nur noch zur Hälfte das Gesicht. Furcht glimmt in den Augen des noch recht Jungen Mannes, er ist vielleicht 17 Jahre alt. Er wirkt gehetzt, schneller Blick über die Schulter nach hinten. Er kann im Dunkeln nicht viel erkennen, scheint jedoch etwas beruhigt. Plötzlich umwickelt etwas seinen Knöchel, reißt ihn nach hinten, sein Schrei hallt ungehört durch den Wald. Stille.

In Konohagakure wartet der Hokage vergebens auf die Rückkehr seines jungen Anbu. Ein viel versprechender Junge und außergewöhnlich stark für sein Alter. Er sollte schon gestern am späten Abend ins Dorf zurück kehren,  nun war es bereits Mittag. Heiji steht mit dem Rücken zu seinem Schreibtisch und schaut durch die Fenster auf das Dorf, für das er die Verantwortung trägt. Lautlos erscheint ein weiterer Anbu im Büro, Heiji dreht sich um und schaut ihn an. 
>Er ist viel zu spät, hältst du es für möglich das er entdeckt wurde?<  Der Anbu überlegt kurz ehe er antwortet.
>Eigentlich nein, aber warum sollte er sich sonst verspäten, es muss etwas passiert sein.< Heiji nickte, sah seine eigenen Gedanken bestätigt, er setzt sich hinter seinen Schreibtisch faltet die Hände auf dem Tisch. Tiefe Sorgenfalten zeigen sich in seinem vom Alter gezeichneten Gesicht. Erst der zufällig entdeckte Spion, welcher jedoch entkommen konnte, jetzt das. Er hatte damals keine andere Wahl gehabt als ebenfalls Späher aus zu senden, um eventuelle Maßnahmen gegen das Feuerreich und sein Dorf im voraus zu erkennen und schnell genug Handeln zu können. Man hatte nicht bestimmen können aus welchem Dorf der Spion kam, deswegen hatte er seine ganzen Anbu ausgesandt. Shigeru, welcher nun vermisst wurde, war nach Iwagakure aufgebrochen. Und nicht zurückgekehrt, war das der entscheidende Hinweis? Aber nein, es war zu unsicher um jetzt schon Iwagakure für schuldig zu befinden. 
>Was sollen wir jetzt tun, Meister Hokage?< Heiji blickte auf die Maske seines Gegenübers, ließ sich Zeit ehe er antwortete.
>Wir müssen seinen Körper bergen falls möglich, du wirst ihn suchen müssen. Sollte Iwagakure ihn erwischt haben, wird es natürlich kritisch. Die Lage zwischen den Ländern ist eh schon so angespannt, aus dem früheren Vertrauen sind wieder nur Misstrauen und Zweifel geworden. Doch was das betrifft können wir nur abwarten und hoffen.<
>Denken sie das es zu einem Krieg kommen kann?<
>Ich hoffe nicht, doch wie es scheint ist die Welt der Shinobi nach wie vor von einem Fluch behaftet. Dauerhafter Frieden, der Traum vieler, doch die Menschen scheinen nicht fähig dazu zu sein mit einander zu Leben.< Der Anbu wartete noch einen Augenblick, doch Heiji sagte nichts weiter, weshalb er so lautlos verschwand wie er gekommen war. Heiji seufzte und schloss seine Augen, seit 20 Jahren war er nun Hokage. Bisher hatte es keine großen Probleme gegeben, hin und wieder ein paar Kriminelle oder abtrünnige Ninja, die versuchten Dörfer zu übernehmen, doch damit war man leicht fertig geworden. Jetzt war er schon 73 Jahre alt und plötzlich ging alles drunter und drüber. Die Dörfer zeigten sich gegenseitig die kalte Schulter, es gab kaum noch Kontakt. Man hatte sich an den Frieden gewöhnt, sah ihn als selbstverständlich an und war nicht mehr auf die anderen Dörfer angewiesen.
>Es wird wohl Zeit das ich meinen Nachfolger bestimme, ich werde zu alt für so was.< 
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Amadeus
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BeitragThema: Shiro Ichigawa Teil 1   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeSo Okt 13, 2013 11:17 pm

Anmerkung: Statteinzelnen Kapiteln versuch ich mal etwas für mich neues und zwar werd ich die Geschichte aus der perspektive verschiedener Charaktere erzählen. Wie viele es genau sein werden steht noch aus, bisher wird es auf jedenfall 3 geben.

Shiro Ichigawa
Teil 1
Sanft trommelt der Regen gegen sein Fenster. Wie jeden Morgen wird er 5 Minuten vor dem klingeln seines Weckers wach. Er öffnet die Augen und starrt an die triste, grau gestrichene, Decke. Auch der Rest des Zimmers ist grau. Es ist klein, lediglich mit einem Tisch, einem Stuhl -welcher einen unbequemen Eindruck machte- seinem Bett und einem Schrank möbliert. Die Wände waren kahl, kalt und leer. Die meisten Menschen hätten es wohl nicht lange in so einem Zimmer ausgehalten. Er konnte es denn er kannte es nicht anders, war bereits daran gewöhnt. Der Wecker klingelt und Shiro Ichigawa erhebt sich aus seinem Bett. Er bringt den Wecker zum schweigen, holt frische Sachen aus dem Schrank, verlässt das Zimmer, geht ins Bad. Auch hier keine Farben, nur weiße Fliesen füllen den Raum aus, bis auf eine stelle an der ein Spiegel hängt. Waschbecken, Toilette Dusche und ein Stuhl mehr gab es auch hier nicht, nur das nötigste. Er legt die Sachen auf den Stuhl, duscht, trocknet sich ab und zieht sich an. Schwarzes T-Shirt, graue Hose, zum Schluss legt er ein schwarzes Stirnband an. Dann ein Blick in den Spiegel, er richtet noch einmal sein Stirnband. Wirft einen kurzen Blick auf das Symbol seines Dorfes, 4 Striche senkrecht nebeneinander, das Zeichen von Amegakure. Die Stahlgrauen Augen wandern weiter und Mustern sein Spiegelbild.Weiß strahlendes, kurzes, stacheliges Haar welches im Kontrast zum Stirnband steht. Seine Haut, fast genau so Weiß, spannt sich straff über die markanten Gesichtszüge. 15 Jahre alt ist er jetzt, auch wenn man ihm das nicht ansieht. Er geht in die Küche, sein Frühstück steht bereits. Eine Art Betreuerin kam jeden morgen vorbei und brachte das Essen. Schweigend isst er alles auf, alleine, so wie jeden Tag. Manchmal wünschte er sich, seine Eltern würden noch leben, doch diese Gedanken schüttelte er immer schnell ab. Er konnte sich auch nicht daran erinnern wie es war, wenn man Eltern hat. In seiner frühsten Kindheit sind sie einfach verschwunden und sie waren nicht die einzigen. In Amegakure verschwanden seit Jahren immer wieder Menschen, spurlos. Nach dem er fertig war spülte er schnell das benutzte Geschirr, machte sein Bett, zog einen langen weißen Mantel an und verließ die Wohnung. Draußen hält er kurz inne, genießt das Gefühl des Regens auf seinem Gesicht. Nach etwa 2 Minuten geht er los. Rechts und Links von ihm erheben sich die Steinwände der Häuser, an denen, die für das Dorf typischen, Metallrohre entlang führen. Er kannte ihren Sinn nicht, hinterfragte sie jedoch auch nicht, den wie die meisten Bewohner kannte er sie von Kindesbeinen an. Er biegt um eine Ecke, plötzlich bleibt er stehen. Ein leichtes, spöttisches Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht. Mit einem eleganten Sprung zur Seite, bei dem er sich um 180° dreht, weicht er 5 Kunai aus. Schnell formt er Fingerzeichen, stößt den rechten Arm nach vorne. Aus seinem Ärmel kommt eine Schlange hervor und wird immer länger. Sie findet ihr Ziel und wickelt sich um das Bein des Angreifers, mit einem kräftigen Ruck wird er von Shiro aus der Deckung gerissen. Etwa 3 Meter über dem Boden löst sich die Fessel und die Schlange zieht sich in Shiros Ärmel zurück. Gerade noch so schafft sie eine halbwegs elegante Landung vor Shiro. Langes rotes Haar zu einem einfachen Zopf gebunden, bis auf zwei Strähnen, die ihr Gesicht umranden. Unter ihrem offenen Regenmantel trug sie ein eng anliegendes Kleid, welches knapp über den Knien endete. Ihre Gesichtszüge waren rund und hatten etwas Kindliches, obwohl sie in Shiros Alter war. Dunkle braune Augen schauten ihn vorwurfsvoll an. Ihr Name war Nikuya und Shiro kannte sie bereits seit der Akademiezeit, wo sie es sich zur Aufgabe gemacht hatte, ihn wenigstens einmal zu besiegen. Die beiden waren trotzdem gute Freunde, auch wenn Shiro sie manchmal als nervig bezeichnete.
>Du bist eindeutig zu leicht aufzuspüren Nikuya.< Sagte Shiro während er sich umdrehte und seinen Weg fort setzte, sie lief ein paar Schritte und ging dann neben ihm her.
>Warts nur ab, irgendwann erwische ich dich mal unvorbereitet!< Shiro lachte.
>Ich hoffe nicht, weil dann hätte ich die Kunai irgendwann alle im Rücken stecken.< Nikuya grinste und streckte ihm kurz die Zunge raus.
>Und was meinst du, wer ist diesmal dran?< Fragte sie nach kurzem Schweigen, Shiro zuckte mit den Schultern.
>Wer weiß das schon, gibt ja genug Kandidaten.<
>Ich weiß es!< Sagte Nikuya, doch nach einem ungläubigem Blick von Shiro verbesserte sie sich.
>Okay okay ich vermute es< sie verdrehte die Augen >aber ich würde sogar darauf wetten das ich recht habe, du bist heute dran. Schließlich warst du noch gar nicht.< Shiro lächelte wieder.
>Du meinst du wünscht dir das ich dran bin.<
>Natürlich! Ich will endlich sehen wie du mal richtig was auf die Nase kriegst und da bin ich nicht die einzige. Noch besser wäre es natürlich wenn ich das vergnügen hätte, aber der Anblick reicht mir für das erste.< Shiro schnaubte verächtlich.
>Das du nicht die einzige bist war mir klar, aber bevor ich gegen dich verliere hört es auf zu regnen.< Den restlichen Weg bis zu ihrem Ziel, einem großen Kuppelförmigen Gebäude, stritten sich die beiden. Sie hörten erst auf, als sie sich der großen Menge anschlossen, welche in das Gebäude strömten. Drinnen war auch schon einiges los, um die 200 Ninjas waren hier versammelt, alle mit dem Zeichen von Amegakure. Junge und Alte, Shinobi und Kunoichi, alle waren versammelt. Shiro und Nikuya grüßten ein paar andere Genin in ihrem Alter und stellten sich zu ihnen. Aufgeregte, Euphorische Stimmung erfüllte die Halle, alle standen sie vor einem Pult und warteten auf etwas. Endlich war es so weit, die Türen schlossen sich und sofort kehrte ruhe ein. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren und einem milden lächeln auf dem hübschen, jugendlichen Gesicht, trat an das Pult. Er trug einen weißen Mantel mit hellblauen Verzierungen und dem Zeichen von Amegakure auf dem Rücken. Sein Name ist Ryugen das momentane Oberhaupt des Dorfes, Wohltäter und Held, Vorbild der Kinder, für die er ein Herz hat. In den vergangenen Jahren hatte er es geschafft das Dorf fast in den Status von einer der 5 Großmächte zu heben. Die Zahl der Aufträge die das Dorf bekam stieg an und mit ihnen die Zahl der Ninja. Es gab bereits Spekulationen das die Militärische Stärke die von Iwagakure übertraf.
>Willkommen meine Freunde. Willkommen zu unseren heutigen Rang-Kämpfen.< Begrüßt Ryugen die Anwesenden freundlich. Doch ehe wir fortfahren möchte ich euch erklären was genau die Rang-Kämpfe sind. Sie sind eine neu Entwickelte Methode, von Ryugen, die Ränge der Ninja in Amegakure zu verteilen. Das ursprüngliche System sieht vor das Ninja Prüfungen absolvieren müssen um im Rang aufzusteigen. Doch dieses System war in Ryugens Augen eher unpraktisch, weshalb er vor einem Jahr das neue einführte. Einmal in der Woche werden aus den Reihen der Genin, Chunin und Jounin jeweils 2 Kandidaten ausgewählt. Diese müssen gegen einander kämpfen zu erst die beiden Genin gegen einander dann die Chunin und zum Schluss die Jounin. Der Gewinner Genin kämpft anschließend gegen den Chunin der verloren hat und kann, wenn er ihn besiegt mit ihm den Rang tauschen. Das selbe betrifft den Chunin der gewann, nur das er gegen den Jounin der verloren hat sein Glück versuchen kann. So mit kann Ryugen davon ausgehen das die wirklich stärksten Ninjas des Dorfes, auch in dne höheren Rängen sind. Außerdem hat er einen genauen Überblick über die Fähigkeiten seiner Untergebenen. Um zu verhindern das es zu viele Genin gibt, hat er ihre Zahl bereits begrenzt, so wie die Zahl der aufgenommenen Studenten. Doch genug der grauen Theorie, die Spannung in der Halle war nun regelrecht greifbar, denn alle wollten wissen welche Genin auf einander treffen werden.
>Für die 1. Runde machen sich bitte Aikake Yagara und Shiro Ichigawa bereit!< Jubel und Klatschen erfüllt die Halle, vor allem die Genin sind laut. Shiro war klar das sie wegen ihm so aus dem Häuschen waren. Er hörte noch wie Nikuya laut klatschend rief.
>Ich habs dir doch gesagt!< Während er sich auf den Weg machte sah er das ein oder andere hämische Grinsen. Nicht etwa weil er unbeliebt ist bei den anderen Genin, sondern weil die meisten sehen wollten das er im Kampf verliert. Die älteren Ninja waren aber mehr gespannt darauf wie stark die neue Generation wohl sein mochte, den Aikake war in Shiro´s Alter. Das Kampffeld wurde frei gemacht und die Zuschauer begaben sich auf ihre Plätze. Die beiden Kontrahenten traten sich in der Mitte des Kampffeldes gegenüber. Ryugen trat ebenfalls zu ihnen.
>Nun den, ihr beiden kennt die Regeln. Der Gegner darf nicht getötet werden, aber kämpft ruhig richtig, ich werde Notfalls eingreifen.< Die beiden nickten kurz als Zeichen das sie verstanden hatten, dann gaben sie sich kurz die Hände.
>Sehr gut! Dann fangt an!< Mit diesen Worten verschwand Ryugen auf seinen Platz in den Zuschauerreihen.Aikake machte den ersten Zug. Ein schneller Griff in die Gesäßtasche und schon fliegen 5 Kunai auf Shiro zu. Dieser zieht ein Kunai aus der Beintasche und wehrt mit diesem den Angriff ab. Aikake grinst und bewegt seine Arme und Hände, eine scheinbar sinnlose bewegung. Doch die Kunai welche Shiro abwehrte ändern plötzlich ihre Flugbahn, rasen erneut auf ihn zu. Er registriert dies nur aus dem Augenwinkel, 4 kann er ausweichen das 5 trifft sein Ziel. Ein stechender Schmerz im linken Arm, doch nichts ernstes. Shiro zieht die Waffe heraus und schleudert sie zurück. Aikake weicht aus und greift erneut in seine Gesäßtasche. Diesmal holt er eine Schriftrolle hervor. Shiro formt schnell die Fingerzeichen für Sen´ei Jashu, 4 Schlangen kommen unter dem Ärmel seines Mantels hervor und greifen Aikake an. Dieser muss Ausweichen, kommt deswegen nicht dazu seine Rolle zu benutzen. Also zieht er eine Rauchbombe aus der Tasche, benutzt sie in einem günstigen Augenblick, kann sich so etwas Zeit verschaffen. Während seine Schlangen sich zurück ziehen, wirft Shiro mit der anderen Hand ein Kunai mit Briefbombe in den Rauch. Die Explosion hallt von den Wänden wieder, gerade noch rechtzeitig kommt Arikake aus der der Rauchwolke hervor. Doch darauf hatte Shiro gewartet, erneut greift er mit seinen Schlangen an und diesmal kann Arikake nicht ausweichen. Die 4 umwickelten jeweils Arme und Beine des Jungen, so gefesselt zieht ihn Shiro an sich heran und schlägt ihm mit der Linken Faust voll ins Gesicht. Doch etwas stimmt nicht, dort wo er seinen Gegner getroffen hat, kann Shiro leichte Risse erkennen. Mit einem leisen Puff löst sich die Verwandlung auf, Shiro starrt nun in die lerren Augen einer Marionette. Sie holt mit ihren kräftigen Armen aus und schlägt Shiro ebenfalls ins Gesicht. Dieses wird kurzzeitig deformiert, ehe er nach hinten geschleudert wird, seine Schlangen haben sich bereits aufgelöst. 3 mal schlägt er unsanft auf den Boden auf ehe er es schafft auf den Beinen zu landen und den Flug abzubremsen. Blut läuft ihm aus dem Mundwinkel, er wischt es weg.
>Kugutsu no Jutsu also, das erklärt auch die Kunai vorhin, du hast sie mit Chakrafäden gesteuert.< Arikake lacht leise.
>Gut erkannt, doch leider zu spät meine Marionette wird dich so zusammenschlagen, das du nicht mehr aufrecht gehen kannst.< Shiro überging diese Drohung einfach, statt dessen suchte er nach seinem Gegner, konnte ihn jedoch nicht finden.
>Willst du jetzt verstecken spielen, oder kämpfen?< Diesmal antwortet Arikake nicht sondern lässt seine Puppe angreifen, sie fliegt auf Shiro zu und eröffnet den Kampf mit einem Schlag welchen Shiro blockt. Eine weile kämpfen die beiden so gegeneinander, schließlich schafft es Shiro eine Lücke bei seinem Gegner zu nutzen. Sein Tritt schleudert die Marionette nach hinten, doch sie nimmt keinen ernsthaften Schaden. Jetzt begann Shiro sein Hirn auf hoch touren zu arbeiten. Die größte Schwäche eines Puppenspielers, war seine schwäche im Nahkampf, doch er konnte Arikake nicht finden, dieser zog im wahrsten Sinne des Wortes, die Fäden aus dem Hintergrund. Plötzlich kam Shiro die Idee, eine Möglichkeit wo sein Gegner sich verstecken konnte. Kurz darauf stand sein Plan fest, er zog gerade noch rechtzeitig die beiden Utensilien aus der Tasche die er für diesen brauchte. Schon war die Marionette wieder bei ihm, beginnt erneut ihren Angriff. In einem günstigen Augenblick befestigt Shiro eine Briefbombe an ihrem rechten Arm und kassiert dafür einen erneuten Schlag ins Gesicht. Doch war er diesmal auf ihn vorbereitet und konnte ihn besser wegstecken. Sofort zündete er seine Briefbombe, die Explosion wirbelte erneut Staub auf. Plötzlich fliegt Arikakes Marionette aus der Deckung des aufgewirbelten Staubes auf Shiro zu, anstelle ihres rechten Armes hat sie nun eine Klinge. Mit dieser Waffe durchbohrt sie den Bewegungslosen Jungen. Absolutes schweigen erfüllt die Halle, einige Blicke wandern zu Ryugen, doch dieser ist vollkommen ruhig.
>Du dachtest wohl du könntest meine Puppe einfach sprengen, ein schlimmer Fehler ich hätte gedacht jemand wie du weiß das man Puppen in Einzelteile zerlegen kann. Ich musste nur den Arm lösen und dann die versteckte Klinge ausfahren, du warst unvorsichtig. Das Gift wird dich nur lähmen, der Kampf ist also vorbei.< Hörte er Arikakes Stimme welche langsam näher kam. Schließlich löste sein Gegner das Meisai Gakure no Jutsu auf und wurde wieder sichtbar, er stand nur 5 Schritte vor Shiro. Und Shiro fing plötzlich an zu lachen.
>Dachtest du wirklich ich wüsste das nicht? Du bist in meine Falle getappt!<
>Was soll das heißen?< Zur Antwort schaut Shiro nach oben und öffnet seinen Mund. Mit entsetzen sieht Arikake wie 2 Hände den Mund von innen heraus weiter und weiter auseinander drücken. Dann kommen Kopf und Rumpf zum Vorschein, schließlich kriecht ein kompletter Shiro hervor und landet neben der Puppe. Aus den Händen der leeren Haut fällt eine Blendgranate zu Boden welche Shiro zündet ehe Arikake noch irgendetwas machen kann, er wird geblendet. Völlig hilflos ist er dem Angriff ausgeliefert, zu erst verpasst ihm Shiro einen Tritt unter das Kinn, so das Arikake vom Boden abhebt. Dann springt er hinter her und packt seinen Gegner am Kopf, mit diesem vor ran rammt er ihn in den Boden. Die Marionette sackt in sich zusammen, das eindeutige Zeichen dafür das Arikake nicht mehr bei Bewusstsein ist. Ryugen taucht wie aus dem nichts neben den beiden auf, Prüfender Blick, dann hebt er die Hand.
>Der Sieger ist Shiro Ichigawa!< Lauter Applaus, vereinzeltes Jubeln und viel Gemurmel erfüllt die Halle. Während Shiro sich auf den Weg in die reihen der Zuschauer macht, wird Arikake von Iryonin auf einer Trage weg gebracht. Ohne große Schwierigkeiten macht Shiro Nikuya ausfindig während er durch die reihen der Zuschauer geht, spürt er ihre Blicke auf sich. Er versucht sie zu ignorieren, als er bei seiner Freundin ankommt scheint diese unschlüssig was sie nun sagen soll.
>Was war das den?< Platzt es schließlich aus ihr hervor.
>Eine erweiterte Form des Kawarimi no Jutsu, dabei häutet man sich wie eine Schlange, der Gegner glaubt er hätte dich hat aber nur eine leere Haut erwischt. Diese Form verbraucht allerdings eine Menge Chakra.<
>Wow und ich dachte auch das es dich erwischt hat, das war wirklich gut!< Shiro lächelt sie dankbar an.
>Danke schön.< Dann wandten sich beide wieder dem Kampffeld zu, den der nächste Kampf fing gerade an.

Fortsetzung folgt...   
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeFr Nov 01, 2013 9:02 pm

Yamori Uchiha

Teil 1

Es war fast noch dunkel in Konohagakure als Yamori erwachte. Die Sonne hatte, gerade so, ein paar ihrer Strahlen durch die Blätter des Waldes, in das Dorf schicken können. Doch Yamori war ein Frühaufsteher durch und durch, er brauchte nicht mal einen Wecker. Energie geladen wie er nun mal ist springt er aus dem Bett. Schnell huscht er in sein Badezimmer und wäscht sein Gesicht. Dann zieht er die extra bereit gelegten Sachen an und schleicht auf leisen Sohlen, um seine Familie nicht zu wecken, aus dem Haus. Farbenfroh gekleidet wie immer macht er sich auf den weg zu seinem morgendlichen Training. Er springt über die hohe Mauer des Familien Anwesens und folgt ein Stück der Straße. Dann biegt er links ab, springt auf das nächste Hausdach und von diesem aus über ein paar weitere. Schließlich landet er auf dem Trainingsplatz der Akademie und beginnt sofort mit der Aufwärmung. Danach das übliche Kraft und Ausdauer Training, eine kurze Pause, dann Konzentrationsübungen. Zum Schluss das übliche Wurf Waffen Training, bei dem er versucht bereits geworfene Kunai zur richtungs Änderung in der Luft zu bewegen. Dazu versuchte er sie mit weiteren Kunai zu treffen und so um zu lenken. Hier verzeichnet er wie immer eher mäßigen Erfolg. Als er fertig ist packt er seine Sachen und geht wieder nach Hause. Dort angekommen duscht er als erstes und geht dann in die Küche zum Frühstück. Dieses steht wie jeden morgen bereits an seinem üblichen Platz, wie immer dankt er seiner Mutter dafür. Dann schlingt er alles so schnell wie möglich hinter, bekommt dafür den üblichen Rüffel und verabschiedet sich dann wieder.

Es war etwa 9 Uhr als er an dem üblichen Treffpunkt seines Teams ankommt. Ein Junger Mann in roter Jacke, mit blondem Haar und Sonnenbrille auf der Nase wartete bereits. Er war einer von Yamoris Teamkameraden, Yosuke Hanamura war sein Name. Ein äußerst aufgedrehter Kerl und Yamoris bester Freund seit langem.
>Du bist spät, genau wie Saya und Sensei!< Ist sein morgen Gruß heute.
>Von wegen Yo, du bist zu früh wie immer.< Antwortet ihm Yamori lächelnd. Yosuke wedelt ungeduldig mit der Hand, als wollte er die Worte wie eine lästige Fliege, verscheuchen.
>Wer früher auf Mission geht, kann länger trainieren.< Das war eine von Yosukes üblichen Lebensweisheiten. 
>Das heißt aber eigentlich -kann länger Pause machen- nicht trainieren. Guten Morgen euch beiden.< Sagte ein hübsches Mädchen, das sich ebenfalls zu ihnen gesellte. Sie hatte schwarze Haare, welche ihr auf der rechten Seite über das Auge fielen und dieses verdeckten. Sie trug ein ebenso schwarzes Oberteil und einen roten, kurzen Rock. 
>Guten Morgen Saya.<
>Ja guten morgen und wer braucht schon Pausen, davon wird man doch nicht stärker.<
>Pausen gehören mit zum Training Yosuke, wie oft muss ich dir das den noch sagen?< Fragte der junge Jounin, der wie aus dem nichts bei den 3 auftauchte. Er war der Teamleiter Tobirama Hiruka und noch nicht mal 30 Jahre alt, so mit nicht viel älter als seine Schützlinge, welche 19 und 20 waren. 
>Ah da sind sie ja Sensei, dann kanns ja jetzt los gehen, auf geht’s!< Die Lehre und der Hinweis wie oft man ihm das schon gesagt hatte, wurden einfach mal gepflegt ignoriert. Stattdessen stapfte Yosuke frohen Mutes drauf los.
>Yo wir haben noch nicht mal eine Mission.< Rief Yamori ihm hinterher.
>Weiß ich doch, die wollt ich ja auch jetzt holen!<
>Aber da müssen wir in die andere Richtung Yosuke< Fügte Tobirama hinzu, Yosuke blieb wie angewurzelt stehen. Schweigen, Yamori hörte förmlich wie es in Yosuke seinem Hirn arbeitete.
>Ist mir auch klar! Ich wollt den langen Weg gehen das wäre gleichzeitig...<
>Training!< beendeten die anderen 3 den Satz wie im Chor.
>Genau! Ich sehe ihr lernt doch noch was von mir.< Stellte Yosuke zufrieden fest.
>Trotzdem gehen wir den direkten Weg.< Sagte Tobirama in einem Ton der unmissverständlich zeigte, das er keine Diskussion wünschte.

Einige Minuten später hatte das Team seine Mission. Eine leichte C-Rank Mission, sie sollten lediglich ein Päckchen aus Tanzaku abholen und dieses sicher nach Konoha bringen. Yosuke wollte die Mission in 20 Minuten erledigen, doch Yamori erklärte ihm das sie allein bis Tanzaku so lange brauchten. Den Hinweg bis zum Ort der Übergabe des Päckchens und während der Übergabe, gab es keine Probleme. Die traten erst auf als sie Tanzaku gerade verlassen hatten. Etwa 50 leicht bis schwer bewaffnete Männer kreisten sie ein und verlangten nach dem Päckchen. Tobirama, Yamori und Saya schauten mit kühlem, abschätzendem Blick um sich. Yosuke hingegen sah aus als wäre heute Weihnachten.
>Sensei ich bin heute doch dran oder?< Fragte er während er einfache Aufwärm- und Dehnungsübungen machte. Tobirama seufzte leise und schüttelte den Kopf.
>Das ist kein Spiel Yosuke.< 
>Ja schon aber das wäre doch mal ein fairer Kampf 50 gegen 1!< Die Banditen sahen etwas verwirrt aus, während sie dem Gespräch folgten.
>Lassen sie ihm halt seinen Spaß Sensei.< Sagte Yamori und grinste breit.
>Nicht du auch noch...na schön Yosuke wir halten uns raus, aber pass auf, nicht das du am Ende ein Schwert im Rücken hast!< Yosuke zeigte als Antwort lediglich einen Daumen nach oben.
>Ich wette er kommt ohne einen Kratzer davon.< Sagte Saya zu Yamori.
>Okay da halt ich gegen, wer verliert gibt dem anderen einen aus.<  Während Tobirama an seinem Team verzweifelte hatten die Banditen scheinbar genug von dem Schauspiel und griffen an. Saya holte eine Schriftrolle und einen Pinsel hervor und zeichnete in atemberaubender Geschwindigkeit einen Vogel aufs Papier. 
>Ninpo Choju Giga.< Der Vogel löste sich vom Papier und wuchs auf eine beachtliche Größe an, so das sie und Yamori ohne Probleme auf ihm Platz hatten. Noch ehe die Banditen die beiden angreifen konnten waren sie schon in der Luft und schauten sich das Schauspiel von oben an. Tobirama verschwand auch aus dem Kreis und so blieb nur noch Yosuke übrig. Er rannte einfach frontal auf die Banditen zu, 3 von ihnen holten gleichzeitig aus mit ihren Waffen und griffen ihn an. Doch plötzlich verschwand Yo aus ihrem Blickfeld, tauchte rechts von ihnen in der Luft wieder auf und fegte sie mit einem Tritt davon. Dann fing er mit der Hand gerade noch rechtzeitig einen Speer ab, und schleuderte die Waffe samt Bandit davon. Das Schauspiel dauerte vielleicht 3 Minuten, in denen Yosuke durch die reihen der Gegner tanzte und einen nach dem anderen ausschaltete. Schließlich stand er grinsend in da umringt von Bewusstlosen Gegnern.
>Ah nicht schlecht so zum aufwärmen!< 
>Kein Kratzer du darfst mir dann nachher einen ausgeben Yamori.< Stellte Saya sachlich fest während der Vogel sich dem Boden näherte. Tobirama war bereits bei Yosuke als sämtliche Körper ihrer Angreifer explodierten. Die Druckwelle war stark genug um den Tintenvogel von Saya zu zerstören und sie zusammen mit Yamori in den nächsten Baum zu schleudern. Hustend aufgrund des vielen aufgewirbelten Staubes sprang Yamori von dem Ast auf dem er gelandet war.
>Saya? Alles okay bei dir?< Fragte er leise und versuchte sich dabei zu orientieren. 
>Ja alles okay nur Kratzer nichts schlimmes.< Kam die Antwort leise von hinten, eine Bewegung neben ihm zeigte das sie sich neben ihn gestellt hatte. Beide waren angespannt, lauschten auf jedes noch so leise Geräusch. Doch es blieb still während die Sicht langsam wieder klarer wurde, denn der Staub legte sich. Mitten in der Straße wo zu vor Yosuke und Tobirama gestanden hatten, war nur noch ein großer Krater zu sehen. Die Minuten schlichen dahin und nichts weiter passierte.
>Sieht aus als hätte der Feind den Rückzug angetreten.< Tobirama und Yosuke sprangen aus einem nahen Baum hervor, sie schienen unversehrt.
>Ein Glück das sie da waren Sensei, wenn mich die Explosion erwischt hätte, wären meine Klamotten im Eimer.< Sagte Yosuke.
>Nicht nur deine Klamotten Yo so viel ist sicher. Trotzdem würde ich gerne sicher gehen das wir keine weiteren Angriffe zu befürchten haben, Saya wärst du so Freundlich.< Sagte Tobirama zu seiner Schülerin, diese nickte und malte auf ihre Schriftrolle eine große Anzahl an Mäusen, welche sie mit ihrem Jutsu zum Leben erweckte. Die kleinen Wesen huschten in alle Richtungen davon, sie durchkämmten die nähere Umgebung auf der Suche nach dem Angreifer. Doch sie fanden nur noch vereinzelte Spuren.
>Wir sollten ihm folgen!< Sagte Yamori sofort nach dem Saya ihre Suche beendet hatte, doch Tobirama war anderer Meinung.
>Nein sollten wir nicht, wir müssen die Mission beenden, ich werde den Vorfall melden aber mehr können wir im Moment nicht tun.<
>Aber Sensei, da wurden gerade 50 Menschen geopfert um uns anzugreifen!< Erwiderte Yamori aufgebracht.
>Ich weiß und kann verstehen wieso du ihm folgen willst, doch du kennst die momentanen Umstände nicht. Dies ist ein weiterer Vorfall von vielen, wir haben keine Wahl als es vorerst so hin zu nehmen. Glaub mir jemand wird sich darum kümmern, aber nicht heute und auch nicht wir!< Yamori war absolut nicht zufrieden mit dieser Situation, doch er fügte sich.
>Okay dann beenden wir eben unsere wichtige Mission.< Er konnte den Satz gerade noch beenden, da trafen 8 Shuriken seinen Körper mit solcher Wucht das er umgerissen wurde. Doch auf den Boden fällt nur noch ein Stück Holz, in seinem Versteck staunt der Angreifer nicht schlecht. Plötzlich wirbelt er herum und springt rückwärts aus der Baumkrone. Dabei zieht er ein Kunai hervor und wehrt Yamori seine geworfenen Shuriken ab. Dann landet er auf der Straße und rutscht noch ein Stück nach hinten. Als er sich aufrichtet sieht er sich dem 4 Mann Team gegenüber ein Grinsen zeigt sich auf seinem Gesicht.
>Ich dachte ihr habt geglaubt das ich sei entkommen?<
>Das solltest du auch denken, es war der einfachste Weg um dich in Sicherheit zu wiegen und zum Angriff zu bringen.< Sagte Yamori.
>Wunderbare Schauspielerische Leistung muss ich ehrlich sagen und wie habt ihr euch das jetzt weiter vorgestellt?< 
>Ich denke wir beide wissen wie das ganze weiter geht, ich werde dich mit nehmen nach Konoha, wo man dich ausgiebig verhören wird. Dann wirst du wahrscheinlich nach Sunagakure überstellt, ich denke du wirst dich freuen dein Altes Dorf wieder zu sehen, Akito.< Sagte Tobirama, doch Akito lachte nur.
>Du kennst also meinen Namen, ich fühle mich geschmeichelt. Aber ich habe keinerlei Interesse euch zu begleiten, das ist nicht teil meines Auftrages auch wenn es sicherlich sehr interessant wäre.<
>Ihr 3 müsst verschwinden, gegen den habt ihr keine Chance! Holt lieber Verstärkung her ich werde ihn eine Zeit lang aufhalten, beeilt euch!<  Die 3 folgten der Anweisung diesmal ohne zu protestieren, ihrem Sensei war es dafür eindeutig zu ernst und das merkte man. Doch weit kamen sie nicht den Akito tauchte vor ihnen auf und versperrte ihnen den Weg.
>Dich kann ich leider noch nicht gehen lassen kleiner.< Sagte er zu Yamori. Tobirama benutzte das Shunshin no Jutsu tauchte hinter Akito auf und verpasste ihm einen Schlag seitlich gegen den Kopf, so dass er von den Genin weg flog. Noch in der Luft drehte sich Akito leicht und zielte mit seinen Fingern auf die 4, dann feuerte er seine Fingerkuppen mit Hilfe von Teshi Sendan ab. Die Knochengeschosse waren zu schnell für die Genin doch Tobirama stellte sich schützend vor sie. 
>Es ist also war was man über dich erzählt, du kämpfst mit deinen Knochen, ein Kekkei Genkai.< 
>Es ist wirklich ärgerlich das du mir im weg stehst, dabei will ich nur mit dem Jungen spielen mehr nicht, aber wenn du unbedingt willst werde ich dich töten.< Er zog aus beiden Schultern seine Armknochen, welche vorne ein spitzes Ende hatten. Dann stürmte er auf Tobirama zu, dieser formte Fingerzeichen holte Luft und feuerte eine Feuerkugel auf Akito ab. Dieser wich jedoch nach rechts aus und wollte seinen Angriff fortsetzen, als eine Kette sich um seinen Oberkörper wickelte.
>Was zum...!< 
>Du willst also mit mir spielen, von mir aus!<  Rief Yamori, er hatte die Kette geworfen und Akito gefesselt Tobirama formte wieder Fingerzeichen.
>Doton: Sando no Jutsu!< Im letzten Moment schafft es Akito die Kette zu sprengen mit seinen Knochen, die er aus seinem ganzen Brustkorb hervorbrechen lässt. Dann versucht er dem Jutsu von Tobirama zu entkommen, schafft es aber nicht seinen linken Arm rechtzeitig aus der Reichweite zu ziehen. Dieser wird zwischen den beiden Erdplatten, welche sich erheben und zusammen schlagen, zerquetscht. 
>Ich hab gesagt ihr sollt abhauen!< Schreit Tobirama sein Team an, die 3 zucken zusammen und laufen dann los. Akito kommt blutend hinter dem Felsen hervor, sein linker Arm fehlt. Blanke Wut zeigt sich in seinem Gesicht.  

Die Torwächter von Konoha schreckten auf als plötzlich ein riesiger Schwarzweißer Vogel vor ihnen landete. Von ihm sprangen Saya, Yosuke und Yamori herunter. Schnell erklärten sie den beiden Chuunin was geschehen war.
>Wenn das stimmt was ihr sagt dann steckt Tobirama in ernsthaften Schwierigkeiten!< Dann zu seinem Kollegen gewandt sagte der eine Torwächter.
>Erstatte du Meldung bei Meister Hokage, wir werden die Anbu brauchen. Ich werde Tobirama unterstützen, ihr 3 geht am besten nach Hause.< 
>Von wegen wir kommen mit ihnen!< Der Chuunin setzte dazu an zu widersprechen, doch er wurde unterbrochen.
>Sagen sie uns bloß nicht es sei zu gefährlich, wir werden mit kommen ob sie wollen oder nicht.< Sagte Yamori. 
>Na schön wenn ihr unbedingt wollt aber wir müssen uns beeilen.< Sie nahmen wieder Saya´s Vogel und flogen zurück in Richtung des Kampffeldes. Es dauerte 5 Minuten bis sie dieses erreicht hatten, es zeigte deutliche Spuren des Kampfes, doch es war ruhig. Weder Akito noch Tobirama waren zu sehen. 
>Wo sind sie hin?< 
>Könnten sie den Kampfort gewechselt haben?< Der Chuunin schüttelte den Kopf.
>Dann hätten sie Spuren hinterlassen und wir könnten ihnen Folgen. Wir teilen uns auf.< Die 4 gingen von ihrer Position aus in verschiedene Richtungen, um nach den beiden Kämpfern zu suchen. 
>Hier drüben.< rief Saya plötzlich. Die anderen 3 folgten ihrer Stimme die von einer kleinen Lichtung im Wald kam. Saya stand direkt vor einem Baum und starrte auf das grausige Bild. Direkt unter dem niedrigsten Ast, mit einem Knochen festgenagelt, hing Tobirama sein Kopf. Der Rumpf hing ein Stück darunter, Beine und Arme hatte Akito ebenfalls abgetrennt sie hingen weiter oben in den Ästen. Yamori ballte seine Hände zu Fäusten und fing leicht an zu zittern. Er unterdrückte die Wut die in ihm hoch kochte.
>Wir sind also wirklich zu spät, ich hatte es befürchtet.< sagte der Chuunin und wandte sich von dem grausigen Bild ab. 
>Er hätte uns nicht weg schicken sollen, wir hätten ihm helfen können.< Flüsterte Yosuke kaum hörbar auch er schien die Gefühle die in ihm auf kamen zu Unterdrücken, Saya hingegen starrte mit verschlossenem Gesicht ins leere. 
>Ihr hättet ihm nicht helfen können, dieser Gegner war einfach zu stark, ich bin sicher Tobirama wusste das. Er wollte euch beschützen.< Die 3 sagten nichts weiter dazu sondern dachten sich jeder ihren Teil. Wenig später trafen 2 Anbu ein, sie versprachen sich um die Leiche zu kümmern.
>Ich bring euch zu Meister Hokage, er wird aus erster Hand erfahren wollen was passiert ist.< Sagte der Chuunin und die 3 folgten ihm schweigend.

Sie standen zu 3. im Büro des Hokage, dieser schaute sie gerade schweigend an und überdachte das gehörte. Yamori und seine beiden Teamkameraden hatten von dem Verlauf der Mission berichtet, von dem ersten Angriff und vom auftauchen Akito´s. Schließlich seufzte Heiji vernehmlich und erhob sich aus seinem Sessel.
>Ich werde euch eine weile beurlauben, nehmt euch Zeit um das was ihr heute erlebt habt zu verarbeiten. Es ist nicht leicht einen Kameraden zu verlieren und noch schwieriger für einen Schüler den Meister zu verlieren. Doch ich muss euch auch ermahnen.< Er schaute den 3 nach einander tief in die Augen.
>Ich weiß woran man nach einem solchen Verlust denkt, doch Rache ist nie ein gutes Ziel. Ich habe genug Ninja gesehen die aufgrund des Verlangens nach Rache ihren eigenen Untergang besiegelten. Ihr müsst verstehen das ihr Konoha-Ninja seid und als solche kann ich euch auch nicht einfach los ziehen lassen um jemanden zu töten. Könnt ihr das verstehen.< Die 3 antworteten fast gleichzeitig.
>Ja, Meister Hokage.< Heiji nickte zufrieden.
>Gut, dann hätte ich noch einen letzten Hinweis für euch. In kürze finden die Chuuninauswahl Prüfungen in Kirigakure statt, Tobirama hat euch 3 dafür empfohlen, ihr wäret also Teilnahme berechtigt. Falls ihr besteht müsste ich euch nicht einen neuen Teamleiter geben, ich denke das wäre im Interesse aller.< Die 3 sahen sich kurz an und nickten sich zu.
>Klar wir werden Teilnehmen, Sensei hat uns sicher nicht ohne Grund empfohlen.< Sagte Yosuke laut.
>Wenn wir die freie Zeit zum trainieren nutzen, werden wir das locker schaffen.< Sagte Yamori zuversichtlich.
>Sehen sie uns schon mal als Chuunin an Meister Hokage!< Sagte Saya und klang dabei äußerst energisch, was für sie doch recht merkwürdig war. Heiji nickte zufrieden.
>Tobirama wäre stolz auf euch, ihr seid wahre Konoha Ninja. Und jetzt würde ich euch 2 bitten zu gehen, ich möchte noch kurz mit Yamori reden.< Die 3 sahen sich kurz verwirrt an, dann jedoch verneigten sich Yosuke und Saya und gingen nach draußen. Sie warteten im Flur auf Yamori der wenig später aus dem Büro kam. 
>Was war den jetzt noch?< Fragte Yosuke als sie auf dem Weg nach draußen waren.
>Er hat mit mir sprechen wollen weil Akito es auf mich abgesehen hatte. Er meinte das wird wahrscheinlich daran liegen das ich ein Uchiha bin. Offenbar ist Akito hinter meinem Kekkei Genkai her.< Erklärte Yamori leise.
>Der erschien mir irgendwie nicht so als würde er besonders gut planen können.< Sagte Saya und schaute Yamori an, dieser nickte.
>Der große Denker ist er nicht, da steckt wohl noch jemand anderes dahinter, erinnert ihr euch was Sensei sagte?<
>Dies ist nur ein weiterer Vorfall von vielen.< Zitierte Saya.
>Ihr meint die hängen alle zusammen?< Fragte Yosuke.
>Vielleicht, aber das lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen, haltet am besten immer die Ohren offen. Meister Hokage hat uns ja nichts gesagt, aber ich will wissen was hier läuft. Er hat mir übrigens gesagt das ich jetzt unter dem Schutz der Anbu stehe, ich darf auch nicht das Dorf verlassen, zumindest nicht ohne Begleitung.<
>Ist mir egal was sie sagen, ich will diesen Akito erwischen, wir dürfen ihn nicht damit davon kommen lassen.< Sagte Saya entschlossen, die beiden Jungen zeigten ihr Einverständnis mit einem grimmigen nicken. 

Akito kam wieder in dem Versteck an, er wurde bereits erwartet.
>Wie ist es gelaufen?< Fragte ein Mann im Kapuzenmantel ohne Begrüßung.
> Ich war leider größtenteils mit dem Jounin beschäftigt, aber der Junge hat Talent.< Akito zeigte seinen Armstumpf vor.
>Den hab ich wegen ihm verloren.< Sagte er und wieder zeigte sich Wut in seinem Gesicht.
>Sehr gut, dann fahren wir fort wie geplant. Was ist mit dem Jounin?<
>Tot, hab ihn zerlegt ich hab dir was mitgebracht, aber ich denke es ist nicht gerade wertvoll.<
>Das wird sich zeigen, je mehr desto besser.<

Fortsetzung folgt...
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeFr Dez 13, 2013 8:13 pm

Benjiro Teil 1

In Kirigakure liefen bereits die Vorbereitungen auf die Chuuninprüfung auf Hochtouren. Deshalb war überall im Dorf der übliche Lärm von Bauarbeiten und wild durcheinander redender Menschen, zu hören. Doch selbst davon ließ der Junge Benjiro sich nicht stören, er schlief Seelenruhig weiter, schnarchte dabei leise durch den offenen Mund. In seiner Wohnung herrschte das übliche Chaos, da er nicht gerade ein Freund des Aufräumen war. Zwischen zwei Wäschehaufen an der Wand, lag ein kaputter Wecker. Es schien das nichts in der Lage war ihn an diesem Tage aus dem Schlaf zu reißen. Doch dann ganz plötzlich flog die Zimmertür auf und ein Mädchen mit langem braunen Haar stapfte in den Raum. Sie wirkte ein wenig ungehalten, warf einen Blick auf den schlafenden Benjiro, seufzte vernehmlich und klatschte ihm eine das es nur so knallte. Davon wurde er dann doch wach, verschlafen richtete sich der Junge auf, wunderte sich warum seine linke Gesichtshälfte so weh tat, stand auf und verschwand durch eine Tür im Bad. Er hatte seine Besucherin tatsächlich nicht bemerkt, diese stand jetzt mit verschränkten Armen da, beobachtete die Tür. Nach etwa 10 Minuten ging diese wieder auf, Benjiro erstarrte mitten in der Tür den diesmal sah er seine Besucherin.Sie schauten sich kurz schweigend an, schließlich murmelte er
>Morgen.< Ging danach an seinen Kleiderschrank und nahm sich frische Sachen heraus.
>Morgen? Es ist schon Mittags und fällt dir wirklich nichts weiter ein als eine einfache Begrüßung?< Benjiro drehte sich wieder zu ihr um.
>Wieso was sollte ich sonst machen als dich zu begrüßen, wenn du schon wieder einfach in meine Wohnung kommst?< Er verschwand mit seinen Sachen im Badezimmer.
>Wie wäre es mit einer Entschuldigung!< Fertig angezogen kam er wieder aus dem Badezimmer.
>Was? Wofür?< Er schien aufrichtig verwirrt, das Mädchen schüttelte resignierend den Kopf.
>Wir waren heute früh zum Training verabredet.< Klärte sie ihn auf. Wieder kurzes schweigen dann
>Oh...< Benjiro kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
>Ja oh, weiß gar nicht wieso ich was anderes erwartet habe. Du verpennst ja doch immer.< Sagte sie und ging in die Küche.
>Hey Yumi warte mal, ich verschlafe gar nicht immer ja. Tut mir wirklich leid...wieso wollten wir eigentlich trainieren?< Fügte er verwundert hinzu während er sich in der Küche sein Frühstück zusammen suchte.
>Hast du das etwa auch vergessen? Bald ist Chuuninprüfung da müssen wir Fit sein.< Yumi sah zu wie Benjiro sein Frühstück verschlang. Nach dem er fertig war, was relativ schnell ging, sagte er.
>Ach ja stimmt ja...naja das packe ich auch ohne Training.<
>Du vielleicht aber ich...< Doch Benjiro unterbrach sie.
>Du auch da mach ich mir keine Illusionen.< Yumi war kurz sprachlos über dieses Kompliment, fing sich dann jedoch.
>Papperlapapp dein Vertrauen in allen ehren aber laut den anderen ist die Chuuninprüfung nie ein Zucker schlecken, die besten Ninja aus allen möglichen Ländern kommen da zusammen. Naja die besten Genin zumindest, also meinst du wirklich das wir da keine Gegner finden?< Benjiro ließ sich diesmal Zeit zum Nachdenken.
>Jap ich schätze wir machen sie trotzdem fertig.< Sagte er schließlich und grinste breit, doch als er Yumis Gesichtsausdruck sah fügte er hinzu.
>Aber Trainieren hat ja noch keinem geschadet nicht wahr?< Er kratzte sich wieder am Hinterkopf und lachte unsicher.
>Na geht doch dann mal los.< Und schon machte sie sich auf den Weg.
>Hey warte doch!< Benjiro lief noch einmal in sein Zimmer, kam mit einem riesigen Bandagierten etwas mit Griff wieder und folgte ihr.

Einige Zeit später konnte man in der nähe eines Trainingsplatzes, immer wieder, die ein oder andere Explosion hören. Einige Leute schauten in die Richtung aus der dieser Lärm kam und schüttelten missbilligend die Köpfe. Auch 3 junge Ninja bemerkten das treiben.
>Da lässt es jemand aber ordentlich krachen.< Sagte einer von ihnen zu den anderen.
>Das will ich mir mal angucken, seid ihr dabei.< Einstimmiges nicken und schon waren die 3 verschwunden. Als sie in den Bäumen am Rand des Trainingsplatzes angelangten, sahen sie gerade noch wie eine Zielscheibe dahin schmolz.
>Siehst du, du bist gut und Zielsicher Yumi.< Sagte Benjiro der in der Mitte des Platzes lag sein riesiges etwas lag neben ihm im Gras. Die 3 hielten sich bedeckt in den Bäumen und beobachteten die beiden.
>Hm? Der junge dort das ist doch nicht etwa...<
>Kennst du ihn etwa Yuki?< Yuki grinste und setzte gerade zur Antwort an, doch Benjiro war schneller.
>Warum kommt ihr nicht aus eurem Versteck?< Die 3 sahen sich kurz an und bewegten sich dann auf die Lichtung.
>Du hast uns also bemerkt nicht schlecht< sagte Yuki.
>War nicht besonders schwer...also können wir euch helfen?< Fragte Yumi, Benjiro hatte sich mittlerweile dazu entschlossen die Augen zu schließen, offenbar wollte er wieder schlafen.
>Du bist Benjiro oder?< Wandte sich Yuki an den im Gras liegenden ohne Yumi auch nur anzusehen. Dieser warf den 3 kurz einen Blick zu ehe er antwortete.
>Vielleicht< sagte er schließlich und machte die Augen wieder zu.
>Du bist es ich hab von dir gehört und deiner Waffe, kein zweifel.<
>Wenn du es schon weißt was soll dann die Frage.< Murmelte Benjiro.
>Man sagt du bist der stärkste Genin im Dorf und das dank der Waffe.<
>Keine Ahnung ich bin nicht so der Tratschende Typ, weiß also nicht was man erzählt im Dorf.< Yuki war mit der Art und Weise wie man mit ihm sprach nicht ganz zu Frieden. Doch er blieb ruhig.
>Wie wäre es mi einem Kampf, ich würde dir den Titel gerne streitig machen und der Gewinner kriegt die Waffe, was sagst du?< Benjiro öffnete nun doch die Augen, starrte in den Himmel.
>Nö kein Interesse. <
>Was den hast du Angst?< Fragte Yuki mit der eindeutigen Absicht an den stolz des Jungen Ninjas zu kratzen. Doch Benjiro ignorierte ihn, gähnte stattdessen ausgiebig. Yuki ballte seine Hände zu Fäusten und versuchte durch zu atmen.
>Wenn das alles ist dann könnt ihr ja jetzt wieder gehen, immerhin sind wir beim Training.< Mischte sich Yumi ein, Yuki warf ihr einen vernichtenden Blick zu.
>Halt dich da raus kleine.< Blaffte er sie an, Yumi holte bereits Luft um etwas zu erwidern, doch Benjiro unterbrach sie.
>Lass gut sein Yumi, wir könnten eine Pause machen und was Essen gehen, ich hab Hunger.< Yumi blickte von ihm zu ihren 3 Gästen,wieder zu Benjiro.
>Na schön dann gehen wir was Essen.< Sagte sie Schulterzuckend und machte sich auf den Weg. Benjiro sprang auf, griff sich seine Waffe und folgte ihr. Yuki schnaubte verächtlich zog ein Kunai mit Briefbombe aus seiner Tasche und warf sie den beiden hinter her. Die Waffe flog zwischen beiden hindurch und schlug vor ihnen in den Boden ein. Dort explodierte die Briefbombe und wirbelte dabei ordentlich Staub auf.
>Ihr beiden seid eindeutig zu Unhöflich, das gefällt mir nicht.<
>Und du solltest lernen das Nein, Nein heißt!< Yuki wirbelte herum und blickte direkt in Benjiros Gesicht.
>Bist du also endlich bereit zu kämpfen, sehr gut.<
>Ich brauch nicht gegen dich kämpfen.< Erwiderte Benjiro mit einem Grinsen im Gesicht. Yuki wollte gerade Frage wie er darauf komme, als Yumi neben ihm auftauchte und ihn mit einem kräftigen Tritt gegen den Kopf, quer über den Trainingsplatz fliegen ließ.
>Deswegen.< Yumi sortierte kurz ihre Haare, nickte zufrieden und sagte dann.
>Wir können gehen.<
>Schon unterwegs!<

Wenig später in einem Restaurant.
>Ah lecker, jetzt geht’s mir wieder gut.< Benjiro streichelte zufrieden seinen Bauch.
>Was willst du wegen diesen Typen von vorhin machen?< Fragte Yumi plötzlich, er schaute sie fragend an.
>Was meinst du?<
>Na du glaubst doch nicht das er das auf sich beruhen lässt, er wird früher oder später wieder vor dir auftauchen.< Benjiro zuckte mit den Schultern und lehnte sich entspannt nach hinten.
>Schon möglich, aber was soll ich da groß machen?<
>Du könntest ihm eine Lektion erteilen, damit er dich in ruhe lässt.< Benjiro schloss wieder die Augen und ließ sich Zeit ehe er Antwortete.
>Nein du weißt ich bin nicht der Typ für so was.< Yumi verdrehte genervt ihre Augen.
>Ja ich weiß...man Benjiro du könntest so viel besser sein, wenn du nicht so faul wärst.<
>Schon möglich, aber was bringt mir ein Kampf den ich eh gewinne. Das ist doch langweilig.< Yumi seufzte und schüttelte resignierend den Kopf.
>Ich sag es dir mit der Einstellung wirst du irgendwann noch mal eine böse Überraschung erleben. So und jetzt genug der Pause weiter geht’s mit Training!<
>Ich komm ja schon.< Nuschelte er und folgte Yumi aus dem Restaurant. Als sie zurück auf dem Trainingsplatz kamen mussten sie feststellen das Yuki noch immer hier war. Er wirkte wütend.
>Ach nicht doch...< Murmelte Benjiro so leise, das nur Yumi es hören würde.
>Ich habs dir ja gesagt!< Zischte sie ihm zu.
>Wir 2 haben noch eine Rechnung offen! Und diesmal sollte sich deine kleine Freundin raus halten, ansonsten werden meine Jungs auch mit mischen!<
>Ich hab dir schon mal gesagt ich habe keine Lust mit dir zu kämpfen!<
>Dann lass dich einfach besiegen, Feigling!< Yuki rannte los, schleuderte 3 Kunai im lauf auf Benjiro. Dieser trat nur einen Schritt zur Seite, doch Yuki hatte die Zeit für Fingerzeichen genutzt. Ein Strahl aus Wasser schoß dank dem Suiton: Mizurappa auf Benjiro zu. Doch er war wieder schnell genug um mit einem einfachen Sprung nach links auszuweichen. Yuki war jetzt nah genug und wechselte auf Taijutsu, ein schlag mit der rechten. Doch Benjiro taucht nach unten weg so das dieser Angriff ins leere geht. Jetzt versucht es Yuki mit einem Tritt auf Benjiros Kopf, doch eine rolle nach hinten, zurück in den Stand, bewahrt ihn auch vor diesem Angriff. Yuki springt hinter ihm her, Tritt erneut zu, doch auch hier hat Benjiro leichtes Spiel. Er lehnt sich einfach nur nach hinten wo durch auch dieser Angriff ins leere verlief. So ging es eine ganze Zeit lang weiter, keiner von Yukis Angriffen hätte Benjiro auch nur berühren können. Das Benjiro dabei auch noch völlig gelangweilt aussah und nicht mal versuchte zurück zu Schlagen, brachte ihn noch mehr in Rage. Da Taijutsu nichts brachte ging Yuki wieder auf Abstand, er war bereits leicht außer Atem, während sein Gegner ihm gegenüberstand als wäre nichts gewesen.
>Bist du jetzt fertig? Du musst doch auch merken das du keine Chance hast.< Sagte Benjiro.
>Arrogantes Arschloch! Ich werde dir schon zeigen wer hier keine Chance hat!< Schrie Yuki außer sich vor Wut. Er formte Fingerzeichen sammelte eine große Menge Chakra und benutzte dann das Fuuton Daitoppa. Eine gewaltige Luftwelle schoß auf Benjiro zu, Staub und kleine Steine flogen kreuz und quer, nahmen allen Anwesenden die Sicht. Yuki atmete jetzt schwer den der Angriff hatte ihn ordentlich Stamina gekostet. Doch diesmal war er sich sicher das sein Angriff Erfolg gehabt hatte, ein lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht.
>Und bist du jetzt fertig?< Kam die Frage aus der Staubwolke, weshalb das lächeln gefror. Als der Staub sich gelegt hatte musste der arme Yuki erkennen das Benjiro sich keinen Meter bewegt hatte, zumindest sah es so aus.
>Un....möglich...< stammelte er leise vor sich hin. Dann kam die Wut wieder durch, wieder Fingerzeichen diesmal für das Ninpo: Kirigakure no Jutsu. Der dichte Nebel zog langsam auf, nahm einem jegliche Sicht. Yuki holte eine Schriftrolle hervor, aus der er ein Katana beschwörte. Er lief los doch nur nach 3 Schritten schon passierte es, eine gewaltige menge Chakra fegte den Nebel hinfort und ließ Yuki erstarren. Er zitterte, diesmal jedoch nicht vor Wut, sondern aus Angst. Auch seine beiden Begleiter schienen alles andere als sich wohl zu fühlen.
>Du hast keine Chance, akzeptiere es ansonsten...< Etwas an Benjiros Blick schien sich zu verändern, Yuki zuckte nach hinten und sackte dann einfach nur zusammen.
>Ich denke ihr verschwindet jetzt besser.< Sagte Yumi zu den anderen beiden, die brauchten einen kurzen Moment, rannten dann aber zu Yuki, hoben ihn zusammen hoch und rannten dann so schnell sie konnten.
>Na endlich ruhe.< Seufzte Benjiro zufrieden und setzte sich ins Gras.
>Nix da Ruhe jetzt wird trainiert, auf geht’s!< Rief Yumi.
>Och nö!<
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeSo Dez 22, 2013 3:38 pm

Shiro Ichigawa Teil 2


Der Chuuninkampf war viel zu schnell zu Ende, der Sieger nutzte ein über aus mächtiges Genjutsu, aus dem sein Gegner sich nicht befreien konnte. Nach dem der Kampf der beiden Jounin zu Ende war, wurde Shiro erneut aufgerufen. Sein Gegner war der Chuunin Hibiki Haruyuki. Die beiden traten sich Gegenüber, in der Mitte des bereits leicht lädierten Kampffeldes. Ryugen wünschte den beiden wieder viel Glück, nach dem er sie vorgestellt hatte. Beide bedankten sich und dann wurde der Kampf eröffnet, im Saal kehrte ruhe ein. Hibiki und Shiro standen immer noch in der Ausgangsstellung. Offenbar wollte keiner von beiden den Kampf eröffnen, erst nach 2 Minuten macht schließlich Shiro den ersten Angriff. Er begann mit einer einfachen Senei Jashu, 4 Schlangen kamen unter seinem Ärmel hervor und griffen Hibiki an. Dieser formte ebenfalls Fingerzeichen, bei ihm wuchsen jedoch 4 spitze Holzbalken aus dem Arm. Sie durchbohrten mühelos die Schlangen von Shiro und drohten ihn aufzuspießen. Shiro reagierte jedoch schnell genug mit einem Sprung nach hinten, so das Hibiki seine Balken sich in den Boden bohrten. Ryugen setzte sich etwas aufrechter hin auf seinem Platz. In seinen Augen flackerte kurz etwas auf, ein leichter hauch Triumph. Doch es war schnell verschwunden und niemand bemerkte etwas. Durch das restliche Publikum ging ein raunen, Shiro bemerkte es ebenfalls.
>Du sorgst für ordentlich aufsehen mit dieser Technik.< Sagte er zu seinem Gegner der gerade seinen Arm von den Balken löste.
>Das war mein Plan, das Genjutsu vorhin hat mich überrascht, ich war unvorsichtig. Du bist außergewöhnlich stark für einen Genin, doch du hast leider den falschen Gegner ab bekommen. Mein Mokuton Ninjutsu hat die unbändige Kraft der Natur, was willst du dem entgegen setzen?<
>Auf die Kraft der Natur kann ich wohl nur mit der Kraft der Natur antworten.< Erwidert Shiro und sammelt eine große Menge Chakra
>Suiton: Suiryuudan no Jutsu!< Das Chakra um ihn wandelt sich in Wasser um und aus diesem bildete sich ein Wasserdrache der sich erst in schlängelnden Bewegungen in die Luft erhebt. Dann stürzt es sich auf Hibiki, er benutzt jedoch rechtzeitig das Doton: Doryuu Heki um eine schützende Erdwand vor sich zu errichten. Shiros Wasserdrache knallte gegen das Hindernis, doch genau das hatte er erwartet. Sofort kommt sein nächstes Jutsu zum Einsatz.
>Suiton: Mizu Jetto!< Nach den notwendigen Fingerzeichen schlug er beide Hände zusammen, wobei Mittel- und Ringfinger leicht eingeknickt sind. Eine geringe Menge Wasser sammelte sich vor den Ring- und Mittelfinger, dann entlädt sich das ganze in einem schnellen dünnen Wasserstrahl. Dieser durchschlägt fast mühelos die Felsenwand von Hibiki und streift diesen an der Schulter. Mit einer tiefen Wunde an der Schulter viel Hibiki mit schmerzverzerrtem Gesicht nach hinten. Die Erdwand zerbrach und fiel in sich zusammen, wieder geht ein raunen durch die Zuschauermenge. Hibiki stand wieder auf, die Hand auf die Wunde gedrückt, Blut färbte seine Sachen um die Verletzung herum rot.
>Wirklich außergewöhnlich, ein solch starkes Ninjutsu auf deinem Rang. Sieht aus als müsste ich wirklich ernst machen. Mokuton: Jubaku no Jutsu!<
Aus dem Boden um Shiro herum schossen mehrere Kanthölzer hervor und begannen ihn zu fesseln, noch bevor er reagieren konnte. Ährend er versuchte sich zu befreien kam Hibiki mit voller Geschwindigkeit auf ihn zu gerannt. Dabei härtete er seine Hand zusätzlich mit dem Doton Domu. Sein Schlag traf Shiro mit voller Wucht auf den Brustkorb, sprengte seine Fesseln und schleuderte ihn quer über das Kampffeld. Der Schmerz benebelte ihn, sicher waren einige seiner Rippen gebrochen. Er schaffte es sich herum zu drehen, ein Schwall Blut ergoss sich aus seinem Mund auf den Boden. Das Atmen fiel ihm schwer, doch er schaffte es sich aufzurichten. Als er zu Hibiki blickte, stellte er fest das dieser wohl schon seinen nächsten Angriff vorbereitet hatte. Er sammelte eine große Menge Chakra und was auch immer er tat, es schien ihn eine gewisse Anstrengung zu Kosten. Ein knacken richtete Shiros Aufmerksamkeit auf den Boden. Ein kleines Pflänzchen brach gerade aus dem Boden hervor und es blieb nicht allein. Weitere wuchsen aus dem Boden um Shiro herum und sie wurden schnell größer, verbanden sich zu Wurzeln und wuchsen weiter und weiter. Ein kleiner Wald schoss aus dem nichts in die Höhe und scheinbar hatte er es sich in den Kopf gesetzt Shiro zu fesseln. Den Äste und Wurzeln versuchten ihn zu umschlingen. Während er es gerade so schaffte diesen Angriffen zu entkommen wischte er sich Blut aus dem Mundwinkel. Hibiki löste schließlich das Fingerzeichen was er bis eben gehalten hatte, schwer atmend betrachtete er sein Werk. Von Shiro war nichts mehr zu sehen durch die vielen Äste und die dicken Stämme, die eng verschlungen waren und so einen gigantischen Baum bildeten. Stille erfüllte die Halle, niemand rührte sich, alle warteten gespannt. Ryugen erhob sich, schaute interessiert in Richtung Baum.
>Kuchiyose no Jutsu!< Eine Rauchwolke hüllte die Baumkrone ein, das splittern von Holz war zu hören, Äste fielen zu Boden. Hibiki versuchte etwas zu erkennen und gewahrte einen großen Schatten. Er versuchte herauszufinden um was es sich handelte, brach es schon aus der Wolke hervor, mit weit aufgerissenem Maul und wütend zischend. Hibiki sprang mehr aus Reflex aus dem Weg, so das die riesige Schlange statt ihm den Boden erwischte. Doch das schien sie nicht im mindesten zu stören. Sie richtete sich zu ihrer vollen größe vor Hibiki auf.
>Dieser kleine Wurm ist mein Gegner?< Dröhnte die Stimme des weißen Giganten durch die Halle.
>Unterschätze ihn nicht Shun, er ist stark. Er hat mir ganz schön zugesetzt wie du sehen kannst.< Erwiderte Shiro der auf dem Kopf seines Vertrauten Geistes stand. Shuns blaue Augen richteten sich nach oben und dann wieder auf ibeki.
>Jawohl Shiro-sama, er wird dafür büßen.<
>Aber wir müssen ihn am Leben lassen, dies ist nur ein Turnier.<
>Wie du wünscht.< Hibiki hatte offenbar seine Fassung wieder gefunden er versuchte abzuschätzen was er wohl am besten gegen diese Schlange unternehmen könnte. Er kam zu dem Schluss das es wohl das beste war Shuns Angriffen auszuweichen und nach möglichkeiten zu suchen shiro den Finalen Schlag zu verpassen. Shun legte los und versuchte Hibiki mit einem Kopfstoß zu erwischen, dieser Sprang in die Luft und wollte mit 4 spitzen Kanthölzern Shiro angreifen. Doch Shun nutzte nun seine Schwanzspitze für den Angriff, wie ein Speer flog sie auf Hibiki zu. Dieser lenkte seine Holzbalken so um das sie den Schwanz umwickelten. So mit konnte er sich aus der Gefahrenzone ziehen und landete auf Shun. Shiro der ihm mit den Augen gefolgt war benutzte nun Suiton Mizurappa gegen ihn, das Jutsu traf und warf Hibiki von der Schlange. Shun war nun wieder mit dem Kopf herum und erblickte den durchnässten Hibiki.
>Wir sollten es jetzt beenden Shiro-sama, ich bin bereit.<
>Okay, Suiton: Suishouha!< Eine gewaltige Menge Wasser sammelte sich Strudel förmig um Shiro, und brach dann als Wasserwelle auf das Kampffeld nieder. Hibiki schaffte es nicht von dem Jutsu erwischt zu werden, er stand auf dem Wasser welches das ganze Kampffeld bedeckte.
>Wer bist du eigentlich, solche mengen Wasser zu erschaffen, kein Genin sollte dazu in der Lage sein. Selbst wenn du Ryugen sein Schüler bist nicht mal er kann solch mächtige Suiton Jutsu nutzen.<
>Ich bin Shiro Ichigawa, ein einfacher Ninja, es war ein guter Kampf, doch du verlierst Hibiki Shun!<
>Jawohl, Chidori Nagashi!< Blitze zuckten aus Shuns Körper hervor, Shiro war rechtzeitig von Kopf aus in die Luft gesprungen und wurde so mit nicht getroffen. Die Blitze breiteten sich über das Wasser aus und trafen auch den durchnässten Hibiki. Er schrie auf und ging wild zuckend zu Boden, wie es normal war bei solchen Schmerzen, verlor er das Bewusstsein. Shiro landete wieder auf Shun seinem Kopf, dieser umfasste seinen Meister vorsichtig mit dem Schwanz und setzte ihn auf dem Boden ab.
>Ich gehe dann zurück, Shiro-sama.<
>Mach das Shun und danke.< Shun verschwand wie er gekommen war mit einer Rauchwolke. Ryugen hatte nun das Kampffeld betreten, er überprüfte kurz Hibikis zustand, dann schaute er zu Shiro.
>Der Sieger ist Shiro Ichigawa, er steigt so mit in den Rang eines Chuunin auf, Hibiki hingegen verliert seinen Rang und wird wieder zum Genin.< Lauter Applaus war zu hören, ebenso wie Jubel. Die Leute waren begeistert von diesem Kampf. Während die Iryonin angelaufen kamen ging Ryugen auf Shiro zu.
>Gratuliere Shiro, du hast meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Genau das was ich von meinem Schüler erwarte, ich habe mich wirklich für den richtigen entschieden.< Shiro verneigte sich leicht, zuckte jedoch aufgrund der Schmerzen in seiner Brust wieder nach oben
>Vielen dank Sensei, aber ohne ihr Training wäre ich nicht so gut geworden.< Sagte er mit Schmerzverzerrtem Gesicht. Zwei Iryonin mit einer Trage bugsierten ihn nun auf diese. Man trug ihn und Hibiki aus der Halle in ein großes Krankenzimmer mit mehreren Betten, Shiro sein erster Gegner war bereits nicht mehr hier. Offenbar hatte er sich gut erholt, die Iryonin behandelten ihre beiden Patienten, Shiro bekam anschließend ein Schlafmittel und schlief deshalb schnell ein, während er sich im Gedanken darüber freute das er es geschafft hatte.


Es war mitten in der Nacht als er wach wurde, er glaubte irgendein Geräusch gehört zu haben und lauschte deswegen. Doch es schien alles ruhig als plötzlich jemand flüsterte.
>Schwein gehabt er ist nicht wach geworden, Idiot du passt jetzt gefälligst auf wo du hintrittst.<
>Beruhige dich mal, die haben beide ein Schlafmittel bekommen, der wacht nicht einfach auf.<
>Wie auch immer wir sollten nicht trödeln, los nimm seine Beine.< Shiro wagte einen kurzen Blick in Richtung von Hibikis Bett. Er sah wie die zwei Männer ihn hoch hoben und dann langsam in Richtung Ausgang gingen. Sein Herzschlag beschleunigte sich, vielleicht waren diese beiden schuld daran das in Amegakure so viele Leute verschwanden. Er überlegte nicht lange, sprang aus dem Bett, schlüpfte in seine Klamotten und folgte den beiden leise. Sie schlichen leise mit dem Körper in ihren Händen durch die verlassenen Flure der Krankenstation. Offenbar hatte man sie schlafend in das Krankenhaus des Dorfes gebracht. Doch weit und breit war niemand zu sehen, weder Ärzte noch Sanitäter. Die beiden betraten das Treppenhaus, und stiegen bis ganz nach unten in den Keller. Ganz unten blieben sie vor einer Tür stehen, sie legten den Körper ab und formten beide Fingerzeichen. Sie lösten offenbar eine Barriere auf welche die Tür schützte. Keiner von beiden bemerkte dabei die kleine Weiße Schlange welche sich unauffällig bei Hibiki am Körper versteckte. Sie trugen den Körper durch die Tür und verschlossen sie wieder, dabei huschte die kleine Schlange unauffällig in ein anderes Versteck. Dort blieb sie zusammen gerollt liegen und wartete. Nach einiger Zeit kehrten die beiden Männer wieder zurück und verschwanden wieder durch die Tür. Den Körper hatten sie wohl irgendwo abgelegt, die Schlange kam aus ihrem Versteck und begann zu wachsen. Sie wuchs auf die Größe eines Menschen, bekam arme und Beine. Nach dem die Rückverwandlung komplett war, schaute Shiro sich um. Ähnlich wie oben in der Klinik, war hier niemand zu sehen. Auf den ersten blick war jedoch klar das jemand hier etwas erforschte, das erkannte Shiro an den Geräten und Arbeitsmitteln die hier herum standen. Der Komplex war recht groß und es gab verschiedene Labore. Schließlich kam er an einer Tür vorbei an der ein Schild hing auf dem ~Lager~ stand. Er öffnete vorsichtig die Tür, da es in dem Raum komplett dunkel war, tastete er vorsichtig nach einem Lichtschalter. Das Licht ging an und blendete ihn, als er ihn fand, es dauerte einen Moment, bis sich die Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten. Was er dann sah verschlug ihm den Atem. Unzählige Behälter die mit irgendeiner grünen Flüssigkeit gefüllt waren. Und darin schwammen Menschen. Langsam ging Shiro auf einen der Behälter zu, die Person darin war, wie die anderen, über Kabel und Schläuche mit irgend einer Maschine verbunden. Shiro nahm an das sie dadurch am Leben gehalten wurden. Er ging durch die reihen der Behälter und schaute sich die Personen an. Plötzlich blieb sein Blick an einer bestimmten Person hängen. Er kannte diese Person vom sehen her, er war einer der Dorfbewohner die spurlos verschwunden waren. Eine völlig verzweifelte Frau war damals mit einem Bild von ihm quer durch das Dorf gelaufen, um ihn wieder zu finden. Damit war schon mal klar das seine Vermutung richtig war, doch wer oder was war für all dies verantwortlich? Um das herauszufinden verließ Shiro das Lager wieder und folgte weiter dem Gang. Irgendwo hier musste auch Hibiki sein, ein Geräusch ließ Shiro kurz zusammen zucken. Es kam aus einem Labor nicht weit von ihm entfernt, irgendjemand war also doch hier unten. Auf leisen Sohlen und seine Präsenz unterdrückend, näherte Shiro sich der Schiebetür, welche einen Spalt offen stand. Mit Hilfe eines Spiegels spähte er vorsichtig in den Raum. Es war jedoch kein Labor sondern erinnerte eher an ein Zimmer für Operationen. An einem Tisch stand eine Person in weißem Kittel, und mit einer ebenso weißen Kopfbedeckung. Sie schien sehr beschäftigt, weshalb Shiro vorsichtig in den Raum schlich und sofort Deckung suchte hinter einer nahen Trennwand. Er konnte hören wie die Person immer wieder Metallische Gegenstände von einem Metalltisch nahm und sie wieder zurück legte. Was auch immer er da tat, es dauerte sehr lange. Doch dann
>Na geht doch, du kannst dir gar nicht vorstellen wie lange ich schon darauf warte an diese DNA zu kommen. Unglaublich das du dich so lange verbergen konntest.< Die stimme kam ihm irgendwie bekannt vor, doch er vermochte nicht sie zu zuordnen. Der Mann verließ nun das Labor raschen Schrittes. Shiro wartete einen Augenblick, dann kam er aus seinem Versteck. Er blickte auf dne Operationstisch, erkannte Hibiki und das diesem nicht mehr zu Helfen war. Dann schaute er sich etwas genauer in dem Raum um und bemerkte einen Schreibtisch. Er vergewisserte sich das der Mann noch nicht in Sichtweite war und rannte dann zum Schreibtisch. Nach kurzem suchen fand er verschiedene Akten, die alle mit einem Namen versehen waren. In den Akten standen alle möglichen Informationen über die Person, unter anderem ihre Fähigkeiten. Shiro schlussfolgerte daraus das es sich bei den Personen im Lager hauptsächlich um Ninja handelte.
>Interessant nicht wahr?< Shiro wirbelte herum er hatte zu lange getrödelt und hatte nicht aufgepasst. Deshalb hatte er zu spät bemerkt das der Mann zurückgekehrt war. Doch er fasste sich schnell wieder und legte die Akte die er in der Hand hatte auf dem Tisch ab.
>Sehr interessant ja, doch viel interessanter wird es sein wenn sie sich für all das verantworten müssen.< Der Mann lachte und legte die Mütze ab gefolgt, von dem Mundschutz. Shiro seine Augen weiteten sich als er den Mann erkannte.
>Sag mir Shiro vor wem, sollte ich mich verantworten müssen? Immerhin gehört dieses Dorf mir.< Sagte Ryugen und lachte wieder.

Fortsetzung folgt...
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeMi Jan 01, 2014 6:28 pm

Yamori Uchiha Teil 2


Von den Anbu die ihn von da an Überwachten, bekam Yamori nichts mit. Auch sonst konnten weder er noch sein Team weitere Informationen über die Vorfälle sammeln. Sie nutzten die freie Zeit zum trainieren, was vor allem Yosuke gar nicht mal schlecht fand.
>Der ganze Missionskram macht einen ja nicht mal stärker, ich könnte da immer drauf verzichten.<
>Was du nicht sagst Yosuke und wo von willst du dann Leben? Für das trainieren gibt’s kein Geld.< Sagte Saya, die zu Füßen eines hohen Baumes saß und ein Bild malte. Schon morgen würden die 3 sich auf den Weg zur Chuuninprüfung machen, die Zeit dahin hatten sie hauptsächlich mit Training verbracht. Yamori war dabei mit Yosuke zu trainieren, er versuchte dessen Hieben auszuweichen, bewegte sich jedoch recht schwerfällig.
>Na los na los du bist zu langsam!< Rief Yosuke verpasste Yamori voll eine ins Gesicht mit seinem Bo.
>Wenn du dich immer so langsam bewegst, wirst du gegen keinen Gewinnen.< Yamori setzte sich auf und wischte sich Schweiß und Dreck aus dem Gesicht.
>Das ist nun mal nicht so einfach.< Sagte er und erhob sich mühsam.
>Ach was hab dich nicht so, das ist doch noch leicht. Weiter geht’s!< Saya die ihr Bild beendet hatte legte es zur Seite und schaute den beiden zu. Das Bild zeigte ihren Trainingsplatz, Yosuke und Yamori in Kampfstellung, Saya die ihnen zusah und oben im Himmel, leicht angedeutet, das Gesicht von Tobirama.

Am nächsten morgen, kurz nach Sonnenaufgang, machten sich die 3 auf den Weg. Am Tor wurden sie kurz von den Wachen aufgehalten, sie wollten Yamori nicht aus dem Dorf lassen. Doch nach kurzer Diskussion und nach dem ein Anbu, den die 3 nicht mit bekamen, den Wachen zu nickte, ließ man sie durch.
>Man das geht mir jetzt schon auf den Wecker.< Sagte Yamori genervt zu den anderen beiden.
>Versteh ich vollkommen, als ob man sich nicht selber Verteidigen kann.außerdem hast du mich dabei.< Sagte Yosuke und schüttelte mit dem Kopf.
>Es ist doch nur zu deinem Schutz Yamori, besser so als wenn sie dich als Köder benutzen würden.< Meinte Saya.
>Jaaa, ja stimmt schon, hey was glaubt ihr wie wird die Prüfung wohl ablaufen?< Wechselte Yamori das Thema.
>Egal Hauptsache es sind ein paar starke Gegner dabei, ich will allen zeigen was der König des Taijutsu drauf hat!< Die anderen beiden lachten als er dabei einer seiner komischen Siegerposen einnahm.
>Eins ist klar, wenn man den Geschichten glaubt kommen da Teilweise richtig starke Genin zur Prüfung. Die Prüfungen sind sogar so hart das manchmal Leute sterben.< Sagte Saya nun wieder mit ernstem Gesichtsausdruck.
>Ja 3 Prüfungen sind es normaler weise, eine härter als die andere. Sie testen die Fähigkeiten der Genin auf brutalste Art und Weise. Wobei ein Teil immer Schriftlich ist, ist wohl auch der leichteste.< Yosuke erbleichte kaum merklich.
>Schriftlich, ist das dein ernst?<
>Aber ja das hab ich auch gehört Yamori, das ist doch nicht etwa ein Problem für den König des Taijutsu?< Stichelte Saya. Yosuke schien kurz mit sich zu ringen doch dann.
>Natürlich nicht! Ich verliere doch nicht gegen Stift und Papier!< Die anderen beiden lachten wieder. Sie waren den ganzen Tag unterwegs, machten zum Mittagessen halt in einem Restaurant, zogen dann jedoch weiter. Ihr Nachtlager schlugen sie schließlich in einem Wald auf, etwa an der Grenze des Feuerreiches. Sie machten sich ein Lagerfeuer an und legten sich mit ihren Schlafsäcken hin, dann Unterhielten sie sich noch eine weile über die bevorstehenden Prüfungen, wie Kirigakure wohl aussehe und über vieles anderes. Schließlich, als das Feuer nur noch leicht brannte, legten sie sich schlafen.


Yamori schreckte auf, in der Feuerstelle glühte nur noch die Asche. Er hatte das Gefühl das sie nicht allein waren, in einiger Entfernung hörte er den Schrei einer Krähe und zuckte zusammen. Gleichzeitig hörte er nicht weit von sich entfernt ein rascheln, er erhob sich und ging leise in die Richtung aus der er das Geräusch vernommen hatte. Er war noch gar nicht weit genommen als er eine Stimme vernahm.
>Nichts ist wie es scheint mein junger Freund.< Er wirbelte herum, hinter ihm stand...nun er wusste nicht was genau es war. Es wirkte Menschlich, war jedoch komplett Weiß und hatte definitiv gesprochen.
>Was meinst du damit?< Fragte Yamori ruhig und versuchte dabei, hinter dem Rücken, an die Schriftrolle zu kommen in der sich seine Kette befand.
>Manchmal ist das was man glaubt nur eine Täuschung, Menschen die man für Freunde hält sind manchmal die eigentlichen Feinde.< Sagte es nur als Antwort auf die Frage.
>Komm zum Punkt.< Seine Finger hatten sich jetzt um die Schriftrolle geschlossen. Das Wesen lachte ehe es erneut sprach.
>Nicht wir sind deine Feinde, sondern dein Dorf ist der Feind. Schon bald wirst du merken was ich meine, mein Meister bietet dir eine zusammen Arbeit an und er sendet dir ein Geschenk.< Yamori zögerte, warum hatten die Anbu noch nicht eingegriffen? Erneut hörte er den Schrei einer Krähe, sie schien näher gekommen zu sein.
>Wer ist dein Meister?< Das Wesen grinste und deutete mit einem nicken in die Richtung hinter Yamori. Es war zeit zu handeln, er zog die Schriftrolle aus der Tasche, sprang dabei auf einen nahen Ast. Das Wesen machte keine Anstalten ihn aufzuhalten, doch ehe der Junge Uchiha seine Schriftrolle öffnen konnte, umwickelte etwas seinen Oberkörper und riss ihn zu Boden. Er versuchte sich aus der fessel zu befreien doch es gelang ihm nicht, sie war zu fest. Das Wesen vor ihm lachte wieder als es sein mühen bemerkte.
>Nicht so stürmisch kleiner, wir wollen dir nichts böses.<
>Ich denke das ist Ansichtssache.< Mischte sich eine Weibliche Stimme ein, die von über all zu kommen schien. Das Grinsen des Wesens verschwand.
>Wer ist da?< Fragte es und schaute sich um. Zur Antwort tauchte ein Schwarm Krähen auf der Lichtung auf. Diese umrundeten die beiden Anwesenden mehrmals und krächzten dabei wild durcheinander. Ihre Orangen Augen leuchteten durch die Dunkelheit, schließlich jedoch sammelten sie sich zwischen den beiden und setzten sich zu einer Gestalt zusammen. Sie stand mit dem Rücken zu Yamori, er sah lange Schwarze Haare auf einem Schwarzen Kapuzenmantel.
>Ich kann dir unmöglich diesen Jungen überlassen.< Sagte sie mit ruhiger Stimme. Es schien sich wieder gefasst zu haben, es grinste wieder.
>Misch dich nicht ein Weib, ansonsten wirst du es bereuen.< Sie antwortete mit unbeeindruckter Stimme.
>Ich kenne deine Fähigkeiten, du kannst mir nicht gefährlich werden. Verschwinde solange du noch kannst, Zetsu.<
>Du bist gut informiert wie es scheint. Doch nicht ich werde dir gefährlich.< Kaum hatte er den zweiten Satz ausgesprochen, wurde sie von fünf Klingen durchbohrt.
>Sondern er.< Während die Frau tot zusammenbrach, betrat eine weitere Person die Lichtung. Ihr Gesicht war von einer weiten Kapuze bedeckt und so mit nicht für Yamori sichtbar.
>Ich glaube wir müssen unsere Sicherheitsvorkehrungen noch einmal Überprüfen Zetsu. Sie kannte deinen Namen und deine Fähigkeiten, nach eigener Aussage, das ist zu viel.< Sagte der Neuankömmling, er war Männlich doch mehr vermochte Yamori an seiner Stimme nicht feststellen.
>Ich kümmere mich darum so bald wir zurück sind.<
>Gut und nun zu dir mein Freund.< Der Fremde kam auf Yamori zu, dieser kämpfte wieder mit seinen Fesseln.
>Was wollen sie eigentlich von mir!?< Schrie dieser als er merkte das sein Kampf mit den Fesseln vergebens war. Der Unbekannte stand jetzt direkt vor ihm und kniete sich nieder.
>Nun Zetsu hat es doch bereits gesagt, wir wollen dir helfen. Konohagakure ist nicht so recht schaffend wie manche denken. Diese ganzen Entführungen und Angriffe die in letzter Zeit erfolgten, dafür ist dein Dorf verantwortlich.<
>Ja na klar als ob ich ihnen das glauben würde, wahrscheinlich steckt ihr dahinter!< Erwiderte Yamori Sarkastisch.
>Ich dachte mir das du mir nicht glauben wirst, doch das ist notwendig. Deine Familie hat das Problem erkannt, sie stellen bereits Nachforschungen an. Doch sie wurden wahrscheinlich entdeckt, es kann sein das ihr Angegriffen werdet, deswegen soll ich dir helfen.< Er holte etwas aus den untiefen seines Mantels, als plötzlich der Körper der Frau anfing zu leuchten. Dann gab es einen lauten knall, einen hellen Blitz und an der stelle wo zuvor der Körper lag, stand nun eine Art Statue.
>Hm ein Versiegelungsjutsu, sie hat vorgesorgt und ihren toten Körper geschützt.< Stellte der Unbekannte fest, Yamori jedoch interessierte dies gerade wenig. Durch den Lichtblitz hatte er gesehen was der Unbekannte in seinen Händen hielt. Ein Glasgefäß in dem sich eine trübe Flüssigkeit befand. Was an sich ja nicht schlimm war, doch in der Flüssigkeit schwammen zwei Augäpfel.
>Was haben sie vor?< Stammelte Yamori leise. Der Fremde lachte als er in das erbleichte Gesicht schaute.
>Keine Angst, ich helfe dir nur wie es mit deinen Eltern abgesprochen ist. Ich schenke dir eine Kraft, eine wirklich mächtige noch dazu, sie wird dich schützen. Wahrscheinlich glaubst du mir immer noch nicht, das wäre durch aus normal und nachvollziehbar. Doch wenn du die Wahrheit erkennst, komm nach Amegakure, da wirst du uns finden.< Er öffnete das Glas, nahm beide Augäpfel aus der Flüssigkeit. Zetsu kam hinzu, er beugte sich zu Yamori herunter, der versuchte sich zu wehren, doch vergebens. Zetsu brachte zwei Augenklammern an die Yamori daran hinderten die Augenlider zu schließen. Dann trat er zurück, der Unbekannte nahm die Augäpfel und presste sie auf Yamoris weit geöffnete Augen. Dieser stieß einen lang gezogenen Schrei aus, der durch den Wald hallte.


Mit eben diesem Schrei erwachte er auch, Schweißgebadet, in seinem Schlafsack an der ausgekühlten Feuerstelle. Saya und Yosuke schreckten beide hoch und fragten Yamori was los war. Dieser saß schwer atmend am Boden, er reagierte nicht auf die beiden. War es nur ein Traum gewesen? Er überprüfte seine Sachen, sie waren sauber, keine Fesselspuren an den Armen. Er sprang aus dem Schlafsack und rannte in den Wald zu der kleinen Lichtung. Er sah sich um, nichts, keine Spuren wiesen darauf hin das hier Nachts irgendwas vorgefallen war. Aber es hatte so real gewirkt, ein rascheln hinter ihm ließ ihn herum fahren. Er starrte in die verwirrten Gesichter seiner Teamkameraden.
>Ähm ist was passiert? Gehts dir nicht gut?< Fragte Yosuke und musterte seinen Freund eingehend. Yamori starrte die beiden noch einen Moment an ehe er sich beruhigte.
>Ja...es war nur...ich hab einen ziemlich komischen Traum gehabt. Der wirkte so real als wäre er Wirklichkeit gewesen.<
>Ah okay ja das kenne ich, ich wach manchmal auf und bin dann kurzzeitig der Meinung das ich der stärkste Taijutsu Ninja weit und breit bin. Und dann stell ich fest das ich es ja wirklich bin.<
>Ich glaube nicht das es das war was er meinte, Yo.< Sagte Saya und ging dann zurück zu ihrem Lager.
>Wir sollten weiter gehen ihr zwei.<
>Schon Unterwegs Saya!< Yamori wollte den beiden gerade folgen als er ein krächzen hinter sich hörte. Auf einem Baum saß eine Krähe, Yamori betrachtete sie eingehend. Sie sah normal aus keine leuchtenden Augen oder sonst irgendwelche Merkwürdigkeiten.
>Du bist nur eine Krähe oder?< Natürlich bekam er keine Antwort, er verharrte noch einen Augenblick, dann schüttelte er den Kopf und ging in ihr Nachtlager zurück. Nach dem sich Yamori an einem nahen Fluß erfrischt hatte, packten sie ihre Sachen und zogen weiter. Etwa zur Mittagszeit erreichten sie die Hafenstadt, von der aus eine Fähre nach Mizu no Kuni übersetzte. Die Überfahrt verlief ohne Probleme und endete in einer weiteren kleinen Hafenstadt im Wasser-Reich. Da es von dort aus bis Kirigakure nicht mehr weit war, blieben sie in einer der heißen Quellen, welche auch Übernachtungen anboten. Beim Abendessen erzählte Yamori den beiden anderen von seinem Traum, zumindest das woran er sich noch erinnerte.
>Du träumst wirklich echt krankes Zeug Bro und vor allem...ich hatte nicht mal einen epischen auftritt um dich zu retten!< Yosuke schüttelte den Kopf, so als wäre er schwer enttäuscht. Saya hingegen wirkte Nachdenklich.
>Manchmal sagt man ja Träume haben eine gewisse Bedeutung. Vielleicht hat dann dein Unterbewusstsein nur versucht etwas mit diesem Traum zu verarbeiten.< Yamori überlegte kurz, vielleicht hatte Saya recht, möglich wäre es alle mal und er hatte auch davon gehört.
>Stellt sich nur die Frage was.< Sagte er schließlich nach kurzem grübeln.
>Ach papperlapapp! Du machst dir zu viele Gedanken um nichts Yamori. Manchmal tut es einem nicht gut wenn man zu lange bei Träumen verweilt, das beste ist es sie einfach los zu lassen und zu vergessen.< Die anderen beiden starrten Yosuke an.
>Was? Ist doch so.<
>Yo das ergibt sogar Sinn.< Stellte Yamori verblüfft fest, Saya schüttelte derweil fassungslos den Kopf.
>Ganz ehrlich Yosuke ich sehe dich gerade in einem ganz anderen Licht.<
>Oh wirklich dann kannst du ja mit mir ausgehen wenn wir wieder zu Hause sind.< Saya schnaubte verächtlich.
>Nur in deinen Träumen!< Yosuke zuckte mit den Schultern und Yamori grinste nur vor sich hin. Nach dem Essen wollte Yamori schon ins Bett gehen, Yosuke kündigte an das er sich der Beschaffung von Informationen widmen würde. Darum verwarf Saya auch ihren ursprünglichen Plan noch einmal die Heiße Quelle auf zu suchen, sie wollte statt dessen Malen.

Saya war zum malen nach draußen gegangen, sie saß auf einer Bank. Weit und breit war niemand zu sehen, plötzlich tauchte vor ihr ein Anbu auf. Sie blickte Seelenruhig auf, erkannte das er aus Konohagakure war.
>Was kannst du berichten?< Fragte der Anbu knapp, Saya schilderte ihm was Yamori erzählt hatte. Der Anbu horchte auf als er den Namen Zetsu hörte, etwas klingelte da bei ihm, doch er konnte nicht genau sagen was. Nach dem Saya fertig war, ließ der Anbu sich alles noch einmal durch den Kopf gehen.
>Der Kage sollte davon erfahren, es war zwar nur ein Traum, doch der Inhalt ist beunruhigend. Vor allem bei einem Uchiha.< Saya zog die Augenbrauen hoch aufgrund dieser Bemerkung, sagte jedoch nichts.
>Ich kann den Kage recht Zeitnah informieren, dann müssen sie ihren Posten nicht verlassen.< Bot sie dem Anbu an. Dieser wirkte etwas skeptisch, Saya schrieb alles was den Traum betraf, in einem kleinen Brief an den Kage. Nach ein paar Fingerzeichen krochen die Schriftzeichen über die Rolle und sammelten sich auf einem Haufen. Aus diesem formte sich ein schwarz weißer Vogel, welcher sofort los flog in Richtung Konoha.
>Bemerkenswert diese Technik, du wärst als Anbu sicher gut zu gebrauchen.< Saya neigte ihren Kopf leicht um eine Verbeugung an zu deuten.
>Ich danke ihnen für dieses Kompliment, vielleicht führt mein weg ja in diese Richtung.< Der Anbu verabschiedete sich und verschwand wieder, Saya widmete sich wieder ihrem Bild.

Der Vogel aus Tinte brauchte in der tat nicht lange um Konoha zu erreichen. Dort flog er auch Zielstrebig zum Büro des Kages und in dieses, den ein Fenster stand offen. Jedoch war der Kage nicht da, weshalb der Vogel auf dem Schreibtisch landete und geduldig abwartete. Als der Kage zur Tür herein kam und den Fremden Vogel auf seinem Tisch gewahrte, hielt er erstaunt inne.
>Nanu wer bist du den?< Er setzte sich auf seinen Stuhl, der Vogel schaute ihn dabei die ganze Zeit an. Etwa fünf Minuten saßen Vogel und Mensch sich gegen über und schauten sich an.
>Ah natürlich...< stieß Heiji plötzlich hervor. Er öffnete eine Schublade und holte eine Schriftrolle hervor die er entrollte und auf den Schreibtisch legte. Sofort hüpfte der Vogel auf das Papier, wurde erst zu einem unförmigen Klumpen, aus dem sich nach und nach die Schriftzeichen lösten. Schließlich hatte sich der komplette Brief wieder geordnet und zusammen gesetzt. Der Kage las ihn aufmerksam, dabei legte seine Stirn sich in Falten, nach dem er fertig war mit lesen, seufzte er.
>Bringt bitte Yuna zu mir.< Sagte er dem eigentlich leeren Büro, doch was man nicht unbedingt wusste war das immer ein Anbu in Heiji´s nähe war. Dieser bestätigte den Befehl und machte sich auf den Weg. Kurze Zeit später stand Yuna im Büro des Kage und las den Brief.
>Wie kann ich ihnen dabei helfen Meister Hokage?< Fragte sie verwirrt und legte die Schriftrolle bei Seite. Heiji schaute sie eindringlich an.
>Du musst die Haikingu für mich finden und sie so schnell wie möglich hier her bringen.< Sagte er und bekam die erwartete Reaktion.
>Die Haikingu? Aber Meister Hokage...<
>Es ist äußerst wichtig Yuna, sonst würde ich dich nicht darum bitten.< Yuna schluckte und verbeugte sich dann leicht.
>Natürlich Hokage-sama, ich mache mich sofort auf den Weg.< sie verließ raschen Schrittes das Büro und ließ Heiji wieder allein. Die Haikingu oder auch die Wandernden, lange war es her das er sie rufen musste. Wie ihr Name schon sagte waren sie Wanderer, obwohl sie zu Konoha gehörten, waren sie die meiste Zeit außerhalb des Dorfes Unterwegs. Meistens wusste auch niemand wo sie zu finden waren, es war eine echte Herausforderung sie zu finden. Heiji trat an das Fenster und schaute sich den Sonnenaufgang an. Er hatte ein wirklich ungutes Gefühl, eine schleichende Gefahr die immer drohender wurde breitete sich aus. Leise und bedrohlich so das nur wenige es bemerkten. Wie ein Sturm der sich langsam zusammen braute und dann mit voller Wucht die unvorbereiteten Menschen erwischte.


Yamori, Saya und Yosuke traten nun die letzte Etappe nach Kirigakure an. Es war mittlerweile recht neblig geworden und sie konnten einige andere Teams sehen, die sich ebenso auf dem Weg befanden. Dann endlich war es so weit, sie befanden sich auf einer Bergkuppe und hatten recht gute Sicht ins Tal. In diesem erstreckte sich vor ihnen Kirigakure, das Dorf unter dem Nebel. Sie schlossen sich dem Strom von Menschen an, der sich mittlerweile gebildet hatte, er führte bis zum Tor. Dort mussten sie eine weile warten, den ihre Papiere wurden geprüft und man stellte ihnen eine Aufenthalts Genehmigung aus. Erst damit durften sie das Dorf betreten, Kirigakure hatte alle Bauarbeiten abgeschlossen und zeigte sich jetzt von seiner schönsten Seite. Die Straßen und Häuser waren alle sauber und gepflegt, einige neue Stände waren auf den Straßen regelrecht aus dem Boden geschossen. Mehr oder weniger zwielichtige Händler versuchten nun hier ihre Ware an de Mann zu bringen. Es war wirklich ein Spektakel wie man es nicht oft sah. Die drei Freunde suchten sich ein etwas kleineres abgelegenes Restaurant, um dem Trubel ein wenig zu entgehen.
>Schon morgen geht es los, ab da wird es ernst Leute.<
>Oh man das wird bestimmt super das sag ich euch, wir werden denen zeigen aus welchem Holz wir geschnitzt sind.<
>Geben wir einfach unser bestes und machen Sensei Tobirama stolz.< Sagte Saya und hob ihren Trinkbecher.
>Auf den Sensei!<
>Auf den Sensei!< wiederholten die beiden Jungs.


Fortsetzung folgt...
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeMo Jan 20, 2014 2:43 am

Benjiro Teil 2

Benjiro, Yumi, Shino, das dritte Mitglied ihres Teams, kamen zusammen mit den anderen Genin die den ersten Teil der Chuuninprüfung bestanden hatten, auf den Hof vor dem Gebäude, in welchem sie stattgefunden hatte. Von den Ursprünglichen 200 Genin, waren nur noch wenige über. Neben den 3 gab es ein Team aus Iwagakure, eins aus Konoha, zwei aus Sunagakure und eines aus Kumogakure. Die 18 Teilnehmer wurden bereits erwartet von einem Jounin, welcher für den zweiten Teil der Prüfung zuständig war. Als er die geringe Menge an Genin sah, musste er lächeln.
>Die erste Prüfung war wohl recht schwer wie ich sehe, oder aber die Kandidaten in diesem Jahr taugen einfach nichts.<
>Da die Prüfung äußerst leicht war, wird wohl das zweite zutreffen.< Sagte einer der Konoha-Genin, Benjiro schaute ihn sich kurz etwas genauer an. Blonde Haare und recht Farbenfrohe Kleidung, ein Entschlossener Blick, in welchem jedoch auch eine Spur Arroganz zu sehen war.
>Ha die hatten alle bloß Angst vor dem König des Taijutsu, nämlich mir Yosuke Hanamura, schreibt euch den Namen ruhig auf aber vergesst ihn niemals!< Rief einer der anderen Konoha-Genin, Benjiro fand ihn nervig. Wie sein Team Kollege hatte er blondes Haar, auffällig war auch die rote Jacke die er trug. Das einzige Weibliche Teammitglied war anders als die beiden recht ruhig und wirkte eher unauffällig. Die Restlichen Teams Unterhielten sich miteinander, oder warteten einfach nur schweigend auf das kommende.
>Also gut wie dem auch sei, ihr könnt mir jetzt gleich folgen, es geht gleich weiter. Und nicht trödeln!< Er drehte sich um und ging voran, die Teams folgten ihm.

Der Prüfer führte sie bis vor ein recht großes Tor, welches Teil einer hohen Mauer war. Er drehte sich um, überzeugte sich das alle Anwesend waren und erklärte dann allen das weitere.
>Dort drinnen findet die zweite Prüfung statt, es ist im Grunde ganz leicht. Doch zuerst, müsst ihr die hier Unterschreiben.< Er holte einen Stapel Blätter hervor und verteilte sie an die Genin.
>Ihr seid da drin auf euch gestellt, niemand wird euch Überwachen oder sonstiges. Das heißt wir können nicht für eure Sicherheit garantieren, daher die Einverständniserklärung.< Er wartete das jeder Unterschrieben hatte, der letzte war ein Junge der, wie Benjiro überrascht bemerkte, rote Augen hatte. Sein Teampartner stupste ihn kurz an. Der Junge schaute kurz zu ihm nickte und Unterschrieb dann. Als der Prüfer alle Zettel eingesammelt und Kontrolliert hatte nickte er zufrieden.
>Sehr gut, kommen wir nun zur Erklärung was ihr machen sollt. Das hinter mir ist ein Parcours, er ist voller fallen Hindernisse und dergleichen. Alles was ihr tun müsst ist da durch zu kommen und zwar in einer Stunde. Ich warte am Ziel auf euch, wer länger als eine Stunde braucht fliegt raus klar so weit? Jeder der es in der Zeit schafft kommt weiter, egal ob sein ganzes Team durch kommt oder nicht. Ihr könnt euch also alleine durchschlagen oder zusammen, wie ihr wollt. Das wäre eigentlich alles ach und einen Rat gebe ich euch noch, lauft lieber. Jeder der bis jetzt versucht hat hier durch zufliegen, um den fallen zu entgehen, ist Tot. Überlegt es euch also lieber genau was ihr macht.< Er wartete noch kurz ob es Fragen gab, doch da sich niemand zu Wort meldete, öffnete er das Tor.
>Bereit? Gut der zweite Teil der Chuuninprüfung startet genau jetzt!< Sofort liefen die Teams los, bis auf eines. Benjiro sah aus dem Augenwinkel das die 3 Konohaninja sich keinen Millimeter bewegten. Doch er richtete seine Aufmerksamkeit lieber nach vorne. Bis jetzt gab es nichts aufregendes, sie liefen über eine einfache Wiese, in der Ferne sah Benjiro ein paar Bäume, auf der anderen Seite ragte ein Berg in die Höhe.
>Sieht aus als wenn es verschiedene Wege gibt, jeder führt durch ein anderes Gelände.< Stellte Shino fest und damit hatte er absolut recht. Wüste, Gebirge, Wald, Wiese, Sumpf, jede dieser Landschaften fand man in dem Prüfungsgelände. Jeder Weg durch das Gebiet führte zum Ziel und war gleich lang.
>Wir nehmen den Sumpf oder was meint ihr?< Fragte Yumi die beiden Jungs, Shiro grinste.
>Wird wohl der einfachste Weg für uns sein.< Benjiro nickte nur zustimmend und lief auf den Weg, der in die Sümpfe führte. Keines der anderen Teams folgte ihnen, jedes dreier Team nahm eine andere Route, nur von den drei Konoha Ninja war keine Spur zu sehen. Als die drei ihren Pfad erreicht wurden sie etwas langsamer.
>Also ich weiß ja nicht das erscheint mir viel zu leicht bisher. Man gibt uns sogar einen Weg vor und Fallen gab es bisher auch keine.< Sagte Shino und schaute sich um. Die drei befanden sich auf einem Pfad der definitiv von Menschen angelegt war, er war breit genug das sie neben einander laufen konnten. Links und rechts davon wurde der Boden immer feuchter und Matschiger. Doch solange sie nicht vom Weg abkamen war dies keine Gefahr. Ansonsten war es um sie herum äußerst ruhig, man sah und hörte keine Vögel und auch sonst war kein Lebewesen in Sicht. Darauf bedacht nicht Zufällig irgend eine Falle zu aktivieren, folgten sie dem weg weiter und immer weiter. Die Landschaft schien immer die selbe zu sein und die Bäume sahen sich unheimlich ähnlich.
>Moment mal Jungs!< Sagte Yumi und blieb plötzlich stehen, die beiden anderen hielten an.
>Fällt euch auch was auf?<
>Du meinst das hier alles verdächtig gleich aussieht?< Yumi nickte und alle drei kamen gleichzeitig auf die Lösung.
>Genjutsu!< In der Hoffnung das ihre Lage nicht all zu schlimm war benutzten sie Kai um sich aus dem Jutsu zu befreien. Die Umgebung begann zu verschwimmen und sich zu ändern. Die bis eben noch klare Sicht wich einem dichten Nebel, auch der Weg löste sich in wohl gefallen auf. Stattdessen mussten die drei feststellen das sie bereits in einem Moor standen und langsam am versinken waren.
>Na toll das fängt ja super an.< Stellte Benjiro fest, er versuchte seine Beine zu bewegen, konnte es jedoch nicht. Das einzige was passierte war das er noch ein wenig tiefer sank.
>Wir sind also voll vom Weg abgekommen, wenn er den überhaupt so lange vorhanden ist.< Sagte Yumi, während auch sie bei dem Versuch scheiterte sich zu bewegen.
>Wenn es keinen Weg gibt mach ich uns einen.< Sagte Shino, er wirkte äußerst gelassen. Er konzentrierte in aller ruhe eine größere Menge Chakra, langsam von seinen Beinen ausgehend, überzog eine Kristallschicht den Sumpf. Dann wurden die drei langsam nach oben gehoben, nach kurzer Zeit standen sie auf dem Kristall überzogenen Sumpf. Shino hatte den Sumpfigen Boden unter ihren Füßen ebenfalls Kristallisiert und sie somit nach oben geschoben.
>Nichts leichter als das nicht wahr, stellt sich nur die frage in welche Richtung wir müssen.<
>Ich weiß wo wir lang müssen, kommt mit.<
>Woher weißt du das Benji?<
>Es wurde mir gerade gesagt.<
>Von wem?<
>Na von wem wohl.<
>Oh ach so na gut also dann geh voran, ich werde den Boden vor dir dann immer Kristallisieren.< Sie setzten also ihren Weg fort, von der Umgebung konnten sie dank dem Nebel fast gar nichts mehr sehen. Doch in Kirigakure war man an Nebel gewöhnt weshalb das Team sich nicht groß daran störte.
>Huch!< Yumi stolperte über einen Draht, sofort schossen aus allen Richtungen Kunai mit Briefbomben auf sie zu.
>Suiton Sujinheki !< Eine Wassermauer hüllte die drei ein und schützte sie vor den Explosionen.
>Puh das war knapp, gute Reaktion Benji.<
>Danke, wir sollten jetzt wohl besser aufpassen wo wir hintreten, wahrscheinlich sind noch mehr solcher Drähte gespannt.< Bevor sie jedoch weiter gingen, hielten sie kurz inne. Ein monotones summen, das immer lauter wurde, hielt sie zurück.
>Was kommt den jetzt?< Diese Frage von Shino beantwortete sich von allein, als mehrere Mücken, so groß wie kleine Hunde, aus dem Nebel auftauchten und sich gierig auf die drei Ninja stürzten. Diesmal reagierte Yumi am schnellsten, sie feuerte mehrere kleine Flammen auf die Mücken, mit dem Katon: Housenka no Jutsu. Die armen Insekten hatten keine Chance und gingen eines nach dem anderen zu Boden.
>Ieh Riesen Insekten, da sind mir Genjutsu-Fallen ja lieber.< Der restliche Weg lang verlief es ähnlich, entweder sie kamen in Fallen oder aber irgendwelche verrückten Tiere griffen sie an. Doch endlich erreichten sie das Ende des Sumpfes, sie befanden sich wieder auf einer Wiese, wie schon zu beginn des Parcours. Shino schaute sich um konnte jedoch nichts sehen aufgrund des Nebels, bis auf einen großen Schatten. Doch dieser schien sich recht schnell zu bewegen und war kurz darauf wieder verschwunden.
>Habt ihr das gesehen?<
>Was gesehen?< Fragte Yumi und schaute sich ebenfalls um.
>Da war ein Schatten muss ein Riesen Vieh gewesen sein auf vier Beinen. Bestimmt noch mehr von diesen verrückten Tieren.< Benjiro sah sich ebenfalls um, doch er konnte den Schatten auch nicht sehen.
>Ich hab zwar nichts gesehen, aber wir sollten trotzdem Vorsichtig sein.< Sagte er zu den anderen beiden und ging voran. Doch es bleib ruhig und kein Tier war zu sehen oder zu hören. Als dann mehrere kleine Dinge neben ihnen in den Boden einschlugen, reagierten die drei jedoch Instinktiv. Als die Kibakufuda explodierten, wurden sie nicht ganz von den Explosionen erwischt. So wurden sie nur leicht nach hinten geschleudert und schlitterten über den Boden. Sie versuchten die Gegner auszumachen konnten sie jedoch nicht finden. Da erfolgte schon der nächste Angriff, diesmal waren es Senbon die aus dem Nebel auf sie zugeflogen kamen.
>Nicht schlecht ihr könnt trotz der schlechten Sicht ausweichen.< Sagte eine Stimme aus dem Nebel welche jedoch ebenfalls nicht Lokalisierbar war, da sie von überall zu kommen schien.
>Wir sind es gewöhnt im Nebel zu kämpfen was habt ihr erwartet.< Antwortete Benjiro
>Ah ihr seid also die drei aus Kirigakure, schade für euch aber die Prüfung endet hier für euch.<
>Das glaubst aber nur du, wie wäre es wenn ihr euch zeigt, statt euch im Nebel zu verstecken.< Sagte Yumi, doch die Stimme lachte daraufhin nur.
>Wir lassen uns nicht provozieren kleine, und dem nächsten Angriff werdet ihr nicht mehr Ausweichen können.<
>Das ist eure letzte Chance zu verschwinden, ansonsten werdet ihr diese Prüfung gleich hier beenden.< Sagte Benjiro, die Stimme lachte wieder.
>Du solltest nur drohen wenn du deine Drohung auch wahr machen kannst!< Der nächste Angriff erfolgte wieder waren es Senbon doch diesmal noch mehr als vorher. Shino blockte jedoch den Angriff mit einer Kristallmauer. Benjiro seufzte.
>Zu spät, ach und nicht ich kann die Drohung wahr machen aber er kann es, Shino.<
>Schon dabei, Shouton Suishou Rou no Jutsu!< Die entsetzten Schreie von drei Leuten waren aus dem Nebel zu hören. Shino ging um sein Werk zu begutachten in den Nebel, die anderen beiden folgten ihm. Sie fanden drei Kristalle zu in denen sich jeweils ein Ninja befand, außerdem lagen zwei Puppen nun nutzlos auf dem Boden.
>Das ist eins der Teams aus Sunagakure, nun ja wir hatten sie ja gewarnt. Nun ja wir sollten uns beeilen nicht das wir noch zu spät kommen.< Den restlichen Weg konnten sie ohne Probleme bewältigen. Als sie das Tor erreichten schaute der Prüfer auf die Uhr.
>Gut gerade noch rechtzeitig damit fehlen nur noch die Teams aus Sunagakure.< Benjiro schaute sich um, die drei Konoha-Ninja sahen äußerst gelangweilt aus. Sie sahen aus als hätten sie gekämpft, doch was Benjiro am meisten interessierte war wie sie vor ihnen hier sein konnten, wo sie doch beim Start nicht los gelaufen waren. Als Yumi ihn an stupste, riss ihn das aus seinen Gedanken.
>Guck dir mal den kleinen aus Iwagakure an.< Benjiro brauchte etwas ehe er den Jungen sah den Yumi meinte, es war der mit den Roten Augen. Schnell war auch klar was an ihm so interessant war, sein Gesicht, seine Kleidung, alles war voller Blut.
>Verdammt was ist den mit dem passiert, seinen Teamkameraden scheint es ja gut zu gehen, nur er sieht aus als wäre er in einen Teich aus Blut gefallen.< Er wirkte wie vorhin schon eher schüchtern, sah niemanden in die Augen und stand leicht abseits.
>So fünf Minuten noch dann sind die beiden letzten Teams ausgeschieden.< Verkündete der Prüfer, den Genin.
>Eins wird definitiv nicht mehr kommen.< Sagte Benjiro zu dem Prüfer, dieser nickte nur und nahm eine Liste zur Hand auf der er etwas abstrich.
>Das andere auch nicht mehr.< Sagte der Junge mit roten Haaren aus dem Iwagakure Team, der Blut überströmte Junge zuckte zusammen. Der Prüfer strich erneut etwas auf seiner Liste ab.
>Nun gut, dann darf ich euch allen als erstes zum bestehen der zweiten Prüfung beglückwünschen. Ihr werdet gleich erfahren wie es nun weiter geht, jedoch nicht von mir.< Kurz darauf tauchte ein weiter Kirigakure Ninja auf.
>Hm? Noch 12 Teilnehmer, dachte es sind in der ersten schon so gut wie alle draußen gewesen.<
>Na nur die besten sind noch dabei jetzt, zwei Teams aus Sunagakure hat es erwischt.<
>Wie dem auch sei, die dritte Prüfung ist was ganz einfaches, ein Turnier in dem ihr gegeneinander antretet. Das ganze findet in einer Woche statt, wo werdet ihr schon merken. Ach und bei der letzten Prüfung wird es massenhaft Zuschauer geben. Es handelt sich dabei um mögliche Auftraggeber. Durch die Kämpfe könnt ihr euer können zeigen und so mit auch das eures Dorfes. Den dieses repräsentiert ihr in diesen Kämpfen, also gebt euer bestes. Die Begegnungen werden erst vor Ort ausgelost, lasst euch also Überraschen wer euer erster Gegner ist. Das war es, ihr könnt dann gehen.< Die Teams machten sich alle so weit auf den Weg, während die beiden Prüfer sich noch Unterhielten. Benjiro der dies mit bekam trödelt etwas und lauschte dabei.
>Irgendwas besonderes?< Fragte der dritte Prüfer.
>Das kannst du wohl laut sagen, die drei aus Konoha, als ich das Startzeichen gab sind sie nicht los gelaufen.< Er machte eine Pause wahrscheinlich um die Spannung zu steigern.
>Ja und?< Kam die ungeduldige Frage.
>Naja sie sind dann doch rein und ich hab mich auf den Weg hier her gemacht, ich hab mir natürlich Zeit gelassen. Nach einer halben Stunde war ich am Ziel, da standen sie schon und warteten. Ich hab bereits die Aufzeichnung der Kamera angesehen, sie haben gerade mal 20 Minuten gebraucht.< Dem dritten Prüfer klappte die Kinnlade herunter.
>Moment das heißt sie müssten...< Der andere nickte zustimmend.
>Es geht gar nicht anders sie haben die Luftlinie genommen. Aber das ist nicht das einzige, einer von den die einen normalen Weg gingen hat ein gewaltiges Chakra, ich habe es bis hierhin gespürt. Ich sag dir ein paar von den sind keine gewöhnlichen Genin.< Benjiro hatte genug gehört und beeilte sich seine beiden Teamkameraden einzuholen. Er erzählte ihnen was er gehört hatte und wartete auf die Reaktionen.
>Vielleicht war die Warnung doch nur eine Abschreckung gewesen.< Meinte Shino im Bezug auf die vom Prüfer erzählte Geschichte, das man nicht versuchen sollte über den Parcours zu fliegen, den jeder der es versucht hatte sei Tot. Doch Yumi schüttelte den Kopf.
>Dann hätte der andere nicht so reagiert, die drei sind also recht stark.<
>Gut für uns dann wird das ganze doch nicht so langweilig wie wir dachten.<

Die eine Woche verging wie im Flug und irgendwie recht Ereignislos, zumindest für die Genin. Jetzt standen sie schon hier in der Arena und warteten darauf das es endlich los ging. Ebenso wie die tausenden Zuschauer welche sich zusammen gefunden hatten um die dritte Runde zu verfolgen. Das Kampffeld war recht groß und bot genug Platz, eine komplett freie Fläche, ohne Bäume, Sträucher oder Gras. Ganz oben auf einem Podest hatte der Mizukage sich erhoben, sofort kehrte ruhe ein.
>Willkommen, liebe Gäste, in unserem schönen Dorf Kirigakure, zur Chuuninprüfung. In zwei Vorprüfungen durften zweihundert talentierte Genin aus allen möglichen Reichen bereits ihr können zeigen. Diese zwölf dort unten sind die besten, sie haben sämtliche Schwierigkeiten gemeistert und haben es bis hier hin geschafft. Doch genug der langen Reden, lasst uns nun mit dem Turnier beginnen, wünschen wir unseren jungen Kandidaten viel Glück und hoffen wir auf faire und spannende Kämpfe.< Er setzte sich wieder hin während die Zuschauer applaudierten und sein Nachbar, der Tsuchikage ihm freundlich zunickte. Der Prüfer drehte sich nun noch einmal zu seinen Prüflingen um.
>Also dann auf dem Bildschirm dort oben werden die Paarungen bekannt gegeben. Danach haben sich nur ich und die beiden in der Arena aufzuhalten, der Rest wartet dort oben in dem kleinen Warteraum. Wenn ich den Kampf für beendet halte, werde ich ihn beenden. Wer dann nicht hört wird disqualifiziert und kriegt Ärger mit mir. Alles klar? Gut.< Der Bildschirm leuchtete auf, nach einigen Sekunden leuchteten die ersten zwei Namen auf.
-Yamori Uchiha vs Benjiro-
>Okay ihr beiden tretet vor der Rest ab in den Warteraum.<
>Yeah Yamori mach ihn fertig, den packst du doch mit links!< rief sein Teamkamerad Yosuke während das Mädchen diesen in Richtung der Treppe zum Warteraum schleifte. Yumi trat an Benjiros Seite ein lächeln im Gesicht.
>Ein Uchiha, sieht aus als kannst du endlich mal ein bisschen Spaß haben, zeigs ihm.< Benjiro sagte nichts sondern nickte nur. Endlich war das Kampffeld frei und die beiden Kontrahenten standen sich gegenüber. Benjiro nahm seine Waffe vom Rücken und legte sie neben sich auf den Boden, Yamori schaute interessiert zu.
>Da wird dir das Teil wohl nicht viel bringen, meinst du nicht?<
>Das benutze ich nur in seltenen Fällen.< Erwiderte Benjiro.
>Ah verstehe, nun vielleicht kann ich dich ja dazu bringen es zu benutzen.<
>Naja du kannst es versuchen, viel Glück dabei.<
>Danke.<
>Okay ihr zwei seid ihr bereit?< Beide nickten zustimmend.
>Dann...fangt an!< Sein Gegner tat Benjiro den gefallen und griff zuerst an, er rannte auf ihn zu und warf dabei drei Shuriken. Benjiro wich diesen ohne Probleme aus machte einen Schritt auf seinen Gegner zu und holte aus. Sein schlag traf den Konoha-Genin mit voller Wucht im Gesicht und schleuderte ihn nach hinten. Dort blieb er ein paar Sekunden liegen, stand dann jedoch wieder auf. Benjiro wirkte gelangweilt, er hatte sich mehr erhofft.
>Hör mal so wird das aber nichts, du bist zu langsam.< Yamori lächelte.
>Dann eben schneller!< Er griff erneut an, wieder konterte Benjiro und noch einmal griff er an, wieder war Benjiro sein Angriff schneller. Das Publikum war ebenso enttäuscht wie Benjiro von seinem Gegner.
>Hey Prüfer kannst du den Kampf nicht einfach beenden bevor ich ihm richtig weh tue?<
>Vergiss es, der Kampf hat gerade erst begonnen, bleib besser Konzentriert.< Benjiro zuckte mit den Schultern.
>Schön nicht meine Schuld wenn er Tot ist.<
>Du siehst gelangweilt aus.< Sagte Yamori nach dem er erneut aufgestanden war.
>Bin ich auch, nimm es mir nicht übel, du strengst dich scheinbar an...nur das reicht einfach nicht. Vielleicht hab ich auch einfach nur zu viel verlangt weil ihr die zweite Prüfung so schnell abgeschlossen habt.< Yamori lächelte wieder, irgendwie ein Arrogantes lächeln, so was mochte Benjiro nicht wirklich. Erneut griff sein Gegner an, Benjiro führte einen Konter aus, doch diesmal verfehlte er. Yamori war seinem Angriff einfach ausgewichen, Benjiro war überrascht und hatte keine Zeit mehr sich zu decken. Er steckte einen Treffer nach dem anderen ein, sie trafen ihn im Gesicht und am Körper in rascher folge. Schließlich wurde er von einem Kinnhaken in die Luft gehoben und mit einem anschließenden Drehkick nach hinten geschleudert. Das Publikum war offenbar wieder aufgewacht, der Kampf bis eben noch recht einseitig schien nun wieder offen zu sein. Im Warteraum waren auch Shino und Yumi fassungslos.
>Was war den das?< Fragte Yumi, mehr sich selbst als jemand anderen, doch bekam sie eine Antwort von Yamoris Teamkameradin.
>Das ist typisch Yamori, er analysiert gerne den Gegner, testet sie und beobachtet sie ganz genau. Er hat erkannt das euer Freund schnell gelangweilt ist und nutzte dies zu seinem Vorteil aus. Erst wenn er eine schwäche sieht, dann benutzt er seine Geheimwaffe, das Sharingan!< Benjiro rappelte sich indes wieder hoch.
>Das tat weh.< Stellte er fest und schaute zu seinem Gegner, auch er sah nun die roten Augen mit drei schwarzen Tomoe in beiden Augen.
>Verstehe das sind also Sharingan, sieht ja nett aus, kein Wunder das du meinem Konter ausweichen konntest.<
>Tut mir leid das du solange warten musstest, aber jetzt können wir ja mal anfangen.< Sagte Yamori.
>Wie du willst, dann...fangen wir mal an.< Benjiro legte seine Hände aneinander und begann Chakra zu sammeln, immer mehr und mehr, der Boden um ihn herum bekam Risse und die Luft schien zu vibrieren. Dank seiner Sharingan Augen konnte Yamori den anstieg der Chakramenge bei seinem Gegner sogar sehen. Er war schlicht weg überwältigt, eine solche Menge Chakra hatte er bisher bei niemanden gesehen. Als Benjiro dann zum Angriff überging, stellte sein Gegner auch sofort fest das er um einiges schneller geworden war.
>Suiton: Bakusui Shouha!< Benjiro spie eine Gewaltige menge Wasser aus seinem Mund, welches sich zu erst unter ihm staute und dann als gewaltige Welle über seinen Gegner herein brach. Yamori schaffte es bis an die Wand des Kampffeldes hinter sich zu springen und an dieser rauf, um so den Wassermassen zu entgehen. Von der erhöhten Position aus konnte er seinen Gegner aus machen der auf der Wasser Oberfläche stand. Er feuerte mit Fuuton: Renkuudan, mehrere Luftkugeln auf diesen, doch Benjiro sauste mit hoher Geschwindigkeit über das Wasser und wich so allen Kugeln aus. Yamori feuerte weiter konnte jedoch keinen Treffer landen. Schließlich tauchte Benjiro vor ihm auf, zwar konnte Yamori den Schlag sehen, doch sein Körper war nicht schnell genug. Durch die Wucht des Schlages wurde er in die Mauer gedrückt, Benjiro zog ihn aus dieser hereus und schleuderte ihn über die Wasseroberfläche. Dann sprang er hinterher und schmetterte den hilflosen Uchiha ins Wasser. Er selbst landete auf der Wasseroberfläche. Sofort benutzte er das Suiton: Goshokuzame die Fünf Haie stürzten sich auf Yamori der versuchte an die Oberfläche zu schwimmen. Doch als der erste ihn berührte verpuffte er.
>Ein Doppelgänger?< Benjiro schaute sich um, Yamori hing wieder an der Mauer und nutzte gerade sein Jutsu.
>Fuuton: Daitoppa !< Die anschließende Druckwelle traf die Wasseroberfläche und drängte das Wasser zurück, zurück blieb ein Matschiger Boden, auf dem sich die beiden Kontrahenten nun wieder Gegenüberstanden.
>Nicht schlecht, gar nicht mal schlecht und du hälst viel aus, das muss man dir lassen. Aber wie du gesehen hast bin ich zu schnell für dich, da hilft dir dein Sharingan auch nichts, den dein Körper kann mit deinen Augen nicht mithalten.< Yamori lächelte wieder.
>Danke für das Kompliment, du bist wirklich sehr stark kein normaler Genin definitiv. Und du hast recht du bist zu schnell für mich, aber für jedes Problem gibt es eine Lösung. In diesem Fall muss ich einfach schneller werden.<
>Ach ja und wie willst du das anstellen.?<
>Ganz einfach, ich werde unnötigen Ballast abwerfen.< Und schon zog er seine Schuhe aus, zog die Hosenbeine nach oben und entblößte Gewichte. Er entfernte sie und warf sie hinter sich gegen die Wand, in welcher sie mit solcher Wucht landeten, das sie stecken blieben. Dann kamen noch die Gewichte an beiden Armen ab. Diese landeten ebenso in der Wand. Benjiro konnte sich diesmal ein lächeln nicht verkneifen.
>Immer für eine Überraschung gut was?< Auch Yamori lächelte als er zur Antwort eine Gegenfrage stellte.
>Bereit für Runde drei?< Diesmal rannten beide gleichzeitig los, zwar war Benjiro immer noch leicht schneller, doch dank dem Sharingan konnte Yamori mithalten. Das Publikum folgte begeistert dem Schlagabtausch der nun ebenbürtigen Gegnern. Ein raunen ging durch die Menge als Benjiro ein Stück über den Matsch nach hinten rutschte, aufgrund eines Treffers im Gesicht. Yamori sprang in die Luft um mit einem Drehkick nach zu setzen, es schien so als würde Benjiro nicht mehr rechtzeitig Ausweichen können. Doch plötzlich hatte er seine Waffe in der Hand, sie war von ihrem Standort bis zu ihm gewandert. Mit ihr erwischte er Yamori in der Seite und schleuderte ihn so quer über das Kampffeld in eine Mauer. Während Yamori noch am aufstehen war, kam Benjiro bereits angerannt. Er griff erneut mit seiner Waffe an, Yamori versuchte sich unter dem Angriff weg zu ducken. Doch Benjiro war sich sicher das er treffen würde und damit den Sieg holen würde. Doch er irrte sein Angriff ging ins leere, Yamori zog ihm die Beine mit einem Konoha Reppu weg, nutzt die Drehung und landete noch einen Treffer mit dem anderen Bein. Benjiro wurde zurück geworfen und landete unsanft im Matsch. Das Publikum war wieder äußerst begeistert, doch den beiden Kämpfern schien die Freude am Kampf vergangen zu sein. Yamori wirkte nachdenklich und angespannt, außerdem war sein Sharingan deaktiviert, Benjiro hingegen war einfach nur verwirrt, das er nicht getroffen hatte. Und dann hob der Uchiha die Hand.
>Ich gebe auf!< Darauf folgte schweigen, Benjiro war auch völlig überrascht.
>Ich habe aus irgendeinem Grund nicht mehr genug Chakra zum kämpfen, selbst mein Sharingan musste ich deaktivieren. Und ohne es kann ich eh nicht mehr mit dir mit halten, es hat also keinen Sinn mehr zu kämpfen. Aber ich danke dir für den Kampf.< Da es immer noch toten still war, konnte man die Erklärung im ganzen Stadion hören. Der Prüfer trat vor und erklärte Benjiro zum Sieger, das weckte die Menge wieder auf und sie brachen in tosenden Applaus aus, der beiden Ninjas galt für einen großartigen Kampf. Der Prüfer wartete das wieder etwas ruhe einkehrte, bevor er sich zu Wort meldete.
>Kommen wir nun zur zweiten Runde! Und unsere Kontrahenten sind...< Der Bildschirm leuchtete wieder auf und gab die nächste Paarung bekannt.
>Yuto Uzumaki vs. Kin Arashi!< Während die beiden aufgerufenen sich zum Kampffeld begaben, kamen Benjiro und sein Gegner im Warteraum an.
>Glückwunsch Benji das war ein Wahnsinns Kampf...alles in Ordnung mit dir?< Fragte Yumi ihn, doch Benjiro reagierte nicht, er schaute zu Yamori, welcher gerade eine Standpauke von seinem Teamkameraden bekam weil er aufgegeben hatte. Erst als Yumi ihm gegen den Hinterkopf schlug, schaute er zu ihr.
>Hm? Was war?<
>Ich will wissen was mit dir los ist.< Sagte Yumi streng.
>Nichts weiter es ist nur...mein letzter Angriff, ich bin mir sicher das ich ihn hätte treffen müssen...< Yumi winkte energisch ab.
>Ach was, hast dich bestimmt nur verguckt, er ist einfach in letzter Sekunde ausgewichen, nicht ungewöhnlich beim Sharingan.< Benjiro nickte Geistes abwesend.
>Ja...ja du hast wohl recht wird wohl so gewesen sein.< Er schob seine Gedanken weg und Konzentrierte sich, wie alle Anwesenden auf den nun beginnenden zweiten Kampf.


Fortsetzung folgt...
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Naruto FanFiction für NBG Empty
BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeDi Apr 08, 2014 12:36 am

Yuto Uzumaki Teil 1

Der Junge Uzumaki hatte begeistert dem 1. Kampf zu gesehen und freute sich das er nun sein können zeigen durfte. Sein Gegner machte ihm nicht wirklich große Sorgen, da er noch nie vom Arashi-Clan gehört hatte. Und er, der stärkste Genin seines Dorfes, würde von einem solchen Gegner nichts zu befürchten haben. Ja er war leicht arrogant geworden in letzter Zeit, doch seine innere Stimme holte ihn nur zu gern auf den Boden der Tatsachen zurück. Er war immer noch recht Jung und hatte noch einen weiten Weg vor sich, doch ein großes Selbstvertrauen zu haben schadet meist weniger als über gar keines zu verfügen. So hatte es Yuto bisher geschafft ohne Niederlage durchs Leben zu kommen und das sollte auch heute so bleiben. Der Prüfer schaute den beiden kurz in die Augen und sah das sie bereit waren. 
>Der zweite Kampf Yuto Uzumaki vs Kin Arashi, fangt an!< Während er sich zurückzog legte Yuto sofort los. 
>Katon: Gokakyu no Jutsu!< Der Feuerball den er dadurch abfeuerte war so groß, das einige Zuschauer zurück zuckten, da sie die Hitze auf ihrem Gesicht spürten. 
>Das dürfte reichen.< Sagte Yuto zum Prüfer, doch dieser hörte ihm nicht zu. Er achtete auf die Wasserwelle welche den Feuerball stoppte, der dabei entstehende Wasserdampf verdeckte Kin. Doch schon tauchte er vor Yuto auf, dieser war zwar Überrascht konnte sich aber unter dem Schlag weg ducken. Der zweite Angriff seines Gegners, mit dem anderen Arm ausgeführt, erwischte ihn jedoch im Gesicht und ließ ihn nach hinten rollen. Kin war jedoch noch lange nicht fertig mit dem Angriff, er benutzte sofort Suiton: Mizurappa. Nach dem er sich sicher war das der Wasserstrahl seinen Gegner berührte schloss er erneut Fingerzeichen.
>Raiton: Kangekiha!< Blitze zuckten durch das Wasser und fanden so ihr Ziel, Yuto. Die Zuschauer warteten gespannt ob diese Kombination bereits ausreichte um den Kampf zu entscheiden. Doch Yuto kam wieder auf die Beine.
>Du bist besser als ich dachte, muss wohl bisschen ernst machen.< Sagte er zu Kin, dieser zeigte darauf jedoch keine Reaktion. Er zog nur seine Waffe welche auf dem Rücken befestigt war. Dann griff er wieder an, er bewegte sich hinter Yuto und führte einen senkrechten Hieb mit seiner Waffe aus. Dabei zog die Waffe eine weiße Spur hinter sich her, Yuto blockte im letzten Moment in dem er sich herum drehte, dabei ein Kunai zog und dieses Schützend vor sich hielt. 
>Schönes Kampfmesser hast du da.< Yuto grinste entspannt, obwohl beide Klingen kraftvoll gegeneinander gedrückt wurden. Kin schien gewisse Schwierigkeiten zu haben dieses Kraft Niveau aufrecht zu halten denn seine Waffe wurde nach und nach zurück gedrängt. Er ging wieder auf Abstand zu seinem Gegner und versuchte sich eine Strategie zu überlegen.
>Jetzt zeig mal ob du mit deiner Waffe umgehen kannst!< Yuto ging um Angriff über, immer und immer wieder schlug er kraftvoll mit dem Kunai zu, Kin hatte genug damit zu tun diese Angriffe zu blocken und wurde zurückgedrängt. Dann stieß er mit dem Rücken gegen die Wand hinter sich, Yuto stach sofort mit dem Kunai zu. Doch Kin sprang nach oben und Yutos Angriff traf stattdessen die Wand. Er ließ das Kunai stecken und beobachtete die Flugbahn seines Gegners. Er verwendete erneut das Katon: Gokakyu no Jutsu und diesmal traf er Kin, da dieser in der Luft nicht Ausweichen konnte. Diesmal blieb Yuto konzentriert, es dauerte jedoch einen Moment ehe Kin wieder auf die Beine kam. Er schien keine schlimmen Verbrennungen zu haben, außer das seine Sachen an einigen Stellen verbrannt waren. Doch man sah ihm an das er schon recht ausgelaugt war, im Gegensatz zu Yuto. 
|>Wusste doch du bist ein zäher Kerl, deshalb zeig ich dir noch etwas, eine besondere Art der Taijutsu!< Während er sprach setze Yuto bereits eine größere Menge Chakra frei, doch das war nicht die einzige Veränderung. Seine Hände wurden Klauen artig, sein Gebiss ähnelte dem eines Tieres, ja sogar sein Körper veränderte sich leicht. Die Genin aus Konoha trauten ihren Augen nicht. 
>Das sieht aus wie Shiyaku no Jutsu, ein Hidden des Inuzuka-Clans, aber woher sollte er das können?< Sagte Yamori Überrascht. 
>Ich weiß nicht was du meinst, aber glaub mir Yutos Verwandlung ist auf einem ganz anderen Level, da bin ich mir sicher. Wenn ihr dachtet die ersten beiden wären schnell vorhin gewesen, dann passt mal auf.< Sagte das Mädchen aus Yutos Team selbstsicher zu den anderen Genin im Warteraum. In der Arena wollte auch Yuto seinem Gegner klar machen wie aussichtslos die Lage für ihn war. Er befand sich mittlerweile wie ein Tier auf allen Vieren.
>Wenn du Aufgeben willst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, in dieser Form kannst du nicht mehr mit mir mithalten. Nur ein Genin war bisher in der Lage dazu...genau gesagt war er schneller als ich. Aber ich habe dein Limit gesehen, das ist deine letzte Chance.< Kin blieb unbeeindruckt und steckte seine Waffe weg. 
>Es ist nett das du dich so sehr um mich sorgst, aber ich habe auch noch ein Ass im Ärmel. Lass uns diesen Kampf jetzt beenden! Ranton: Reizaa Saakasu!> Mehrere Energiestrahlen schossen mit hoher Geschwindigkeit auf Yuto zu, es kam zur Explosion als sie ihr Ziel fanden. Staub und Splitter flogen durch die Luft. Das Publikum hielt den Atem an den nichts regte sich. Der Staub legte sich und gab den Blick frei Yuto stand wieder auf zwei Beinen, scheinbar hatte es ihn voll erwischt. Kin und der Prüfer warteten beide gespannt. 
>War er wohl doch zu langsam, einfach weniger reden das nächste mal!< Sagte Yosuke der ganz aufgeregt wirkte. Das Mädchen jedoch lächelte und der stille Typ aus dem Iwagakure Team sah unsicher zu den Zuschauern. Auf dem Kampffeld brach plötzlich Yuto aus einander, er zerfiel einfach in kleine Felsbrocken. Kin realisierte sofort das es ein Bunshin war den er angegriffen hatte. Für mehr reichte es nicht mehr den wie aus dem nichts traf ihn Yutos Angriff seitlich am Kopf. Noch bevor er durch die Wucht in eine Seitenwand geschleudert wurde, hatte Kin bereits das Bewusstsein verloren. Das Publikum brauchte einen Moment um zu realisieren das der Kampf nun zu Ende war. Dann jedoch gab es Applaus während der Prüfer Yuto offiziell zum Sieger erklärte und die Sanitäter sich um Kin kümmerten. 
>Er war wirklich schnell, das hab ich nicht erwartet.<
>Ich habs euch ja gesagt nur einer ist schneller gewesen als Yuto, da könnt ihr nicht mit halten.< Sagte das Mädchen Selbstsicher, ihr stiller Teamkamerad schaute sich unsicher um. Er fühlte sich scheinbar nicht so wohl dabei, dass so viele Menschen Anwesend waren. Yuto sah nun wieder Menschlich aus und betrat den Aufenthaltsraum. 
>Ach das nenne ich mal einen Kampf! Neko, Kano ihr zwei müsst auch gewinnen aber das wird scheinbar nicht so leicht. Die Typen haben mehr drauf als wir dachten. Also strengt euch an.< Die beiden anderen nickten zustimmend und genau in diesem Moment stand auch die neue Paarung fest. Yuto lachte
>Das passt doch Kano, du bist dran zeig es dem Typen!< Der schüchterne Junge, nun noch blasser als vorher schaute auf die Tafel, auf welcher sein Name stand. Er bewegte sich jedoch kein Stück, anders als sein Gegner der stand bereits Kampfbereit in der Arena 
>Na los komm runter Kano ich will kämpfen! Zeig mir was du drauf hast, na los!!!< Kano schaute zu seinem Gegner hinab, es war Yosuke Hanamura. 
>Los Kano, keine Panik du schaffst das.< Sagte Neko aufmunternd zu ihm, Yuto ging zu seinem Teamkameraden und legte ihm die Hand auf die Schulter. Kano sah ihn an und Yuto nickte ihm nur zu. 
>O-okay ich werde mein bestes geben.< Während er nach unten ging wandte Yamori sich an Yuto.
<Seid ihr sicher das er kämpfen sollte? Er wirkt nicht so als wenn er kämpfen will und Yosuke kann sich nicht zurückhalten wenn er erst mal kämpft.< Yuto blickte vor erst schweigend in die Arena, er erinnerte sich daran wie er selbst so über Kano gedacht hatte. Und daran wie sehr er Überrascht wurde. 
>Klar warte ab und sieh zu, mach dir lieber Sorgen um deinen Teamkameraden.< Yuto sah den leicht ungläubigen Blick und musste grinsen, er hatte gelernt das man ein Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilen sollte. 

In der Arena standen sich nun die beiden Kämpfer gegenüber. Der Prüfer trat wie üblich zwischen sie und kündigte den Kampf an.
>Der 3. Kampf, Kirigaya Kano gegen Hanamura Yosuke! Seid ihr bereit? Dann fangt an!< Darauf hatte Yosuke nur gewartet er lief auf seinen Gegner zu legte einen Drehkick ihm Sprung hin, wie aus einem Bilderbuch und erwischte Kano seitlich am Kopf. Dieser hatte nicht einmal reagiert und rollte nun über den Boden. Yosuke sah enttäuscht aus da sein Gegner keine Anstalten machte sich zu bewegen.
>Ach komm das ist doch langweilig.< Auch oben im Aufenthaltsraum der Kämpfer machte sich Enttäuschung breit. 
>Tja das war es dann wohl für den Jungen.<
>Von wegen der steht gleich wieder und dann fängt der Kampf erst an.< Sagte Yuto und Neko stimmte ihm nickend zu. Tatsächlich als der Prüfer sich auf den Weg zu Kano machte, rührte dieser sich wieder und stand auf. Yosuke nahm wieder seine Kampfposition ein und lächelte zufrieden.
>Schon besser so dann kann es ja weiter gehen.< Doch Kano stand zwar nun, doch er rührte sich nicht.
>Na los kleiner komm schon zeig mir was du drauf hast.< Sagte Yosuke ungeduldig, er schien Kano eine Chance zum Angriff geben zu wollen. Und plötzlich spührte Yosuke einen stechenden Schmerz an seiner rechten Gesichtshälfte. Kano stand mit 2 Schlagklingen an den Händen hinter seinem Gegner, Schlagartig war alles ruhig. 
>Gut, du hast Instinktiv deinen Kopf weg gezogen nicht schlecht, aber jetzt bleib besser Konzentriert, bleib Fokussiert und lass deine Verteidigung immer oben, ansonsten ist das zu schnell vorbei. Und das wollen wir doch nicht oder?< Sagte Kano, der sich im Gegensatz zu vorher komplett gewandelt hatte. Seine Nervosität schien wie weg gewischt, er wirkte Selbstsicher, ruhig und er hatte auch allen Grund dazu. 
>Er ist schnell...sogar...< Flüsterte Yamori und Yuto beendete für ihn den Satz, da er ihn gehört hatte.
>Sogar schneller als ich ja, wie ich sagte es gibt nur einen Genin der schneller ist als ich und das ist Kano. Euer kleiner Freund wird es nicht leicht haben und Taijutsu kann er vergessen, damit hat er keine Chance.< 
>Nun das werden wir ja sehen ob Taijutsu was bringt oder nicht. Den Yosuke wird nur Taijutsu anwenden.< Yuto schaute erstaunt zu dem Konoha-Ninja, doch dann erinnerte er sich an etwas, was er einst gehört hatte. 
>Sag bloß die Legende über Konoha stimmt, die der blauen und roten Bestien aus Konoha. Man sagt das ihr Ninja ausgebildet habt die nur Taijutsu können, dadurch sind sie nicht nur schnell sondern die Kraft ihres Taijutsu übersteigt alles normale.< Yamori lächelte 
>Interessant was man so erzählt, schau ihm einfach zu.<
>Völlig egal ein Genin ist niemals so gut wie die aus den Legenden.< Kommentierte Neko das Gespräch der beiden. Yosuke wischte sich das Blut aus dem Gesicht und grinste. 
>Gut du willst also doch kämpfen, gut so. Aber du brauchst mir nicht sagen was ich machen soll, ich bin immerhin der König des Taijutsu, klar so weit!< Er setzte erneut zum Angriff an, stürmte frontal auf Kano zu. Zuerst eine rechte zum Kinn um seinen Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen, danach einen Körpertreffer mit der linken. Zum Abschluss einen Tritt gegen den Rippenbogen. So war es Gedacht, doch Kano zog nur leicht den Kopf nach hinten und danach Schritt zurück um dem zweiten Angriff zu entgehen. Dem Tritt entging er in dem er sich zur Seite bewegte mit einem Schritt. Dann setzte er zum Angriff an, er schlug mit seiner rechten Schlagklinge direkt in Richtung von Yosukes Gesicht. Dieser blockte auf die ungewöhnlichste Art und weise die man sich vorstellen konnte. Ruckartig ging sein Kopf nach vorne, die Schlagklinge prallte auf das Stirnband. Und er setzte gleich nach mit einem Gegenschlag, Kano war zwar überrascht doch auch schnell genug. Er sprang zurück und konnte so mit einen Treffer vermeiden.
>Das war ein wirklich interessanter Weg meinen Angriff zu blocken.<
>Man sagt mir ständig ich soll mal meinen Kopf benutzen, also hab ich das einfach mal versucht, klappt ganz gut muss ich feststellen.< Scheinbar verließ Yosuke sich bei einem Kampf nur auf sein Gefühl und Kano war sich sicher das er dies zu seinem Vorteil nutzen konnte. 
>Du bist schnell das finde ich gut dann wird das hier richtig interessant werden, warte kurz.< Yosuke setzte sich auf den Boden und zog seine Hose zurück. Zum Vorschein kamen
>Gewichte? Er auch ihr Konoha-Ninja steht wohl auf altmodisches Training.< Sagte Kano und lachte. Yosuke legte beide Gewichte behutsam auf dem Boden ab.
>Altmodisch vielleicht aber auch effektiv!<
>Du glaubst doch wohl nicht das du mit mir mithalten kannst und selbst wenn, meine Schlagklingen reichen aus um dich zu besiegen. Auch wenn du mit mir mithalten kannst.< 
>Ah ja deine Waffen, dann zeig ich dir mal meine.< Und er zog aus der Gürteltasche mehrere kleine Stäbe, welche er miteinander Verband. Gekonnt ließ er den Bo durch die Luft wirbeln und nahm dann eine Kampfhaltung ein. Auch Kano machte sich bereit, wie er es erwartet hatte machte Yosuke den Anfang und stürmte auf ihn zu, er schlug mit seiner Waffe Senkrecht zu. Doch Kano war wieder verschwunden und der Stab knallte auf den Boden welcher zertrümmert wurde. Kano näherte sich mit höchst Geschwindigkeit von der Seite, mit dem Angriff wollte er es beenden. Doch sobald er in Reichweite war reagierte Yosuke. Kano schaffte es den Angriff zu blocken, denn so unwahrscheinlich es auch war, er hatte damit gerechnet das sein Gegner nun schnell genug war. Ganz anders die Zuschauer und die anderen Kandidaten, sie waren größtenteils recht überrascht, aber auch begeistert. Es folgte ein Schlagabtausch in Höchstgeschwindigkeit, dem manch einer nicht einmal folgen konnte, diese Leute sahen nur hin und wieder die beiden Gegner, während ihre Angriffe auf einander prallten. Dann jedoch tat Kano einen Fehltritt, durch die vorherigen Kämpfe hatte das Gelände gelitten und war nun recht unwegsam. Yosuke nutzte seine Chance zuerst bearbeitete er Kopf und Körper seines Gegners, dann entwaffnete er ihn und schlug ihn zu Boden. Dort blieb Kano auch eine weile liegen, Yuto schaute besorgt aufs Kampffeld. 
>Oh oh...< Er schaute Neko an, sie wirkte auch recht besorgt.
>Tja ja sieht schlecht aus für euren kleinen Freund.< Stellte Lalina sachlich fest, doch Yuto schüttelte den Kopf.
>Ich mach mir eher Sorgen um diesen Yosuke.< Nach dem Kano wieder auf die Beine kam, erklärte sich auch warum. Er schien wieder verändert, er grinste was aufgrund des ausgerenkten Kiefers sehr ungewöhnlichen aussah. Mit einem kurzen Ruck jedoch renkte er ihn wieder ein, dabei verzog er keine Miene und gab keinen Ton von sich. Wortlos setzte er eine Unmenge an Chakra frei, nicht Sichtbar jedoch spürbar so dass selbst Yosuke mal die Sprache wegblieb. Jetzt streckte er seinen rechten Arm nach vorne, die Hand so geformt als würde er einen Revolver halten, mit dem Daumen auf dem Hahn. An der Spitze dieses Daumens sammelte sich das Chakra zu einer Kugel die immer weiter zusammen gepresst wurde, bis auf etwa neun Millimeter Durchmesser. 
>Ich wusste es das ist Shosatsuei Gan, er wird ihn töten wenn ihn keiner auf hält!< Unruhe machte sich breit, der Prüfer realisierte ebenfalls die Gefahr und wollte eingreifen. 
>Tzz.< Machte Kano dann folgte sein Angriff, die Wucht des Angriffs riss eine Spur in den Boden. Diese Endete jedoch plötzlich knapp vor Yosuke und es passierte nichts. Komplette Stille legte sich über die Arena ebenso wie Verwirrung. 
>Was war das?< Fragte Yamori der gerade seine Augen wieder öffnete. Yuto starrte immer noch gebannt auf das Kampffeld, begann jedoch zu erklären.
>Shosatsuei Gan er bündelt eine riesige Menge Chakra an seinem Daumen und zwingt es in diese kleine Kugelform. Ich kenne keinen Ninja der dazu in der Lage ist außer ihm. Es erfordert ein hohes maß an Chakrakontrolle, ansonsten würde das Chakra einfach unkontrolliert explodieren.<
>Und diese Kugel hat er dann abgefeuert?< Fragte Lalina doch Yuto schüttelte den Kopf.
>Nein wie ihr sicher wisst ist es schon schwer genug Chakra außerhalb des Körpers zu halten, zum Beispiel an den Fußflächen. Er kann es jedoch nicht verschießen, aber das macht es wahrscheinlich schlimmer.<
>Warum?<
>Ganz einfach, er zwingt das Chakra in eine Form die für die Menge eigentlich viel zu klein ist. Und das Chakra versucht natürlich sich auszudehnen, da es das jedoch nicht kann staut sich immer mehr und mehr Energie zusammen. Hat er genug Druck aufgebaut gibt er einen Weg frei auf dem sich das Chakra ausdehnen kann. Und das geschieht durch den Druck in einer Geschwindigkeit die es dem bloßen Auge nicht möglich macht dem zu folgen. Es ist ein Strahl aus Chakra und er durchschlägt alles. Aber irgendwas muss passiert sein, ich weiß nicht sieht aus als wenn der Strahl plötzlich verschwunden ist. Das kann doch aber nicht sein.< Yuto überlegte hin und her doch ihm kam keine Idee was genau passiert war. Er bezweifelte das Yosuke etwas gemacht hatte, das hieß also jemand anderes musste sich in den Kampf eingemischt haben. Wie zur Bestätigung dieses Verdachts, tauchte auf einmal mitten auf dem Kampffeld eine Gestalt in schwarzem Kapuzenmantel auf. Ihr Gesicht lag im Schatten der Kapuze verborgen, der Prüfer überwand diesmal schnell seine Überraschung und ging auf die Person zu.
>Was soll das wer sind sie, das ist ein Prüfungskampf sie können sich nicht einmischen.< Der Fremde schlug zur Antwort mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger in die Luft. Eine Windklinge traf den Prüfer am Hals und durchtrennte seine Schlagader, Blut spritzte in alle Richtungen, schreie aus dem Publikum. Dann nutzte der Fremde Kibakufuda: Kassei woraufhin die Zuschauerränge explodierten, Panik und Chaos machten sich breit. Der Fremde begutachtete sein Werk und war zufrieden. Es hatte begonnen, er hatte den Sturm entfesselt und dieser Sturm würde alles vernichten. 

Fortsetzung folgt...
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeFr Mai 30, 2014 1:04 pm

Yamori Uchiha Teil 3

Gedämpfte Schreie vermischten sich mit einem hohen fiepen in seinem Ohr. Die Explosion kam Überraschend und lies ihnen keine Zeit sich in Sicherheit zu bringen. Yamori und Saya, so wie auch Yuto und seine Kameradin hatte die Druckwelle aufs Kampffeld geschleudert. Nach dem er sicher war das er keine schlimmeren Verletzungen hatte, richtete er sich auf und versuchte etwas zu erkennen. Dies Gestaltete sich etwas schwierig da eine Staubwolke das Sichtfeld stark einschränkte. Langsam kehrte auch seine Fähigkeit zu hören wieder, mit tränenden Augen und Hustend kam er auf die Beine.
>Saya? Bist du hier irgendwo?< Die Antwort kam von rechts.
>Ja hier, alles okay bei dir?<
>So weit ja, ist alles noch da wo es hingehört.< Noch immer war die Sicht bescheiden, doch nach dem er einige Schritte in Richtung ihrer Stimme gegangen war, fand er Saya und half ihr auf.
>Wir sollten Yo finden, der macht sonst nur Dummheiten.< Stellte Saya fest und versuchte sich irgendwie zu orientieren. Yamori stimmte ihr mit einem Nicken zu, Yosuke war nicht der Typ der einen Gegner als zu stark an sah. Doch zum Glück dachte Yamori sich, war momentan noch die Sicht eingeschränkt. Selbst Yosuke konnte nicht ohne ein Ziel los stürmen. Doch eben jeder Staub wurde nun aus dem Stadion gedrängt. Yamori war erstarrt, Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Er hatte das Gefühl das ein Eiskalter Wind ihn gestreift hatte, eben jener Wind hatte seinen Körper gefroren. Hinderte ihn an jeder Regung und verhinderte sogar das er atmete. Doch sein Gehirn begann langsam zu begreifen das der angebliche Wind Chakra gewesen war, getränkt mit reiner Mordgier. Angst hatte ihn gelähmt und raubte ihm den Atem. Seine Augen fixierten die Gestalt von der das ganze ausgegangen war. Der Fremde hatte sich noch kein Stück bewegt, er schien zu warten. Dann bemerkte er wohl das man ihn beobachtete, den er wandte Yamori sein Gesicht zu.
>Ey was stehst du den hier so dumm herum, vergiss mal nicht zu Atmen Yamori.< Sagte Yosuke und klatschte seinem Freund ohne Umschweife auf den Hinterkopf. Yamori zuckte zusammen und holte japsend Luft, als wäre er fast ertrunken.
>Danke Yo, ich war etwas...Unvorbereitet.< Sagte er keuchend.
>Ach kein Ding, dafür bin ich ja da. Und nun zu dir du Kapuzenheini, was fällt dir eigentlich ein? Erst meinen Kampf stören und dann auch noch unschuldige töten, wenn du glaubst du kommst damit durch dann hast du dich aber geirrt!< Yamori war sich sicher das auch sein Freund das Chakra bemerkt hatte, nur das Problem, oder in diesem Fall vielleicht ein Vorteil, war das Yosuke sich von so etwas nicht beeindrucken ließ. Selbst wenn sein Gegner ein fliegender Außerirdischer wäre der Unverwundbar ist, Yamori war sich sicher, dies würde Yo nicht davon abhalten gegen denjenigen zu kämpfen. So war es dem jungen Ninja auch in diesem Fall egal was sein Gegner für eine Ausstrahlung hatte, er war drauf und dran anzugreifen. Glücklicherweise hatte, über die Jahre hinweg, er es sich angewöhnt auf Yamori zu hören wenn dieser ihn stoppte.
>Warte Yo, das ist kein Gegner für uns.< Yamori schaute sich schnell nach Saya um, sie war still und regungslos wie immer, er ging davon aus das sie sich gefasst hatte.
>Eine kluge und sichere Einschätzung der Lage, aber ich bin auch nicht gegen euch, schließlich sind wir...< der fremde nahm die Kapuze ab und entblößte sein Gesicht.
>...ein Team.< Er grinste in die entsetzten Gesichter der drei Genin.
>Das ist unmöglich....wer bist du?< Flüsterte Saya.
>Oh das kränkt mich aber, das ihr euren Sensei so schnell vergesst.<
>Nein unser Sensei ist Tod, wir haben die Leiche gesehen.<
>Ihr habt nur gesehen was ihr sehen solltet und nun führt doch bitte eure Mission aus.< Bevor einer der drei etwas sagen konnte, sahen sie sich von schwarzen Monstern umzingelt. Yamori hatte solche Wesen noch nie gesehen, sie waren von unterschiedlicher Gestalt und hatten unterschiedliche Masken. Ein Gesicht oder anderes war nicht genau definierbar, lediglich Arme und Beine.
>Ich hatte es geahnt, Konoha steckt also hinter all dem. Ironie des Schicksals möchte man meinen. Das Dorf das einst alles tat für Frieden, beginnt nun einen Krieg.< Der Tsuchikage hatte sich zu den Monstern gesellt und stand Seelenruhig neben ihnen, weshalb Yamori vermutete das sie mit ihm in Verbindung standen. Ihm gegenüber erschien nun der Mizukage, auch andere Ninja umzingelten die vier Konoha Ninja.
>Welch törichter und brutaler Anschlag, wäret ihr nicht zu Verhörungszwecken zu gebrauchen würde ich euch auf der stelle töten.< Fauchte der Mizukage und einige der Ninja stimmten ihm murmelnd zu.
>Ach töricht und brutal von wegen. Wisst ihr das Problem an den üblichen Kriegserklärungen ist immer das sie so langweilig sind. Man geht hin sagt wir haben Krieg, Truppen werden in Bewegung gesetzt und Zivilisten evakuiert. Aber so, gabs wenigstens schon ein paar Tote, schaut euch um was seht ihr? Chaos! Richtig! Einfaches Chaos in seiner absoluten Schönheit. Und genau darum geht es.< Erklärte Tobirama den Umstehenden.
>Das ist doch verrückt!< Schrie einer der umstehenden Ninja.
>Nein das ist...anders...Revolutionär meiner wegen, aber bestimmt nicht verrückt.<
>Chaos und Tod habt ihr gebracht und was dachtet ihr wird jetzt geschehen? Das man euch einfach gehen lässt, was sagt euer Plan da?< Tobirama lachte
>Es gibt keinen Plan, merkt euch eins, ihr macht Pläne, die anderen machen Pläne, doch wir, mein Team und ich, wir Planen nicht. Wir machen Chaos, wir bekamen den Befehl vom Kage und wir sorgten für das gewünschte Chaos. Und nun wird es Zeit zu verschwinden.< Blitzschnell formte er Fingerzeichen und schlug mit der Hand auf den Boden. Die Erde unter den vier Konohaninja erhob sich in Form eines quadratischen Turms welcher immer höher wurde und schließlich durch das Dach der Arena schoss. Als er zum stehen kam und Yamori sich umsah, war Tobirama verschwunden.
>Was zur Hölle geht hier vor sich, wer war der Kerl, wieso sieht er aus wie Sensei.< Schrie Yosuke.
>Keine Ahnung aber wir stecken in Schwierigkeiten, wir müssen nach Konoha sofort.< Saya zog bereits ihre Schriftrolle hervor, blitzschnell zeichnete sie einen Vogel und erweckte diesen zum Leben.
>Aber wenn wir jetzt abhauen dann glauben die doch das alles was er da erzählt hat.<
>Ich weiß Yo, aber was willst du ihnen sagen, das unser Sensei Tot ist, das der Typ nicht zu uns gehört? Das kaufen sie uns niemals ab, selbst wenn sie es mit Folter und Genjutsu aus uns raus pressen würden, den das Gedächtnis kann man mit mächtigen Genjutsu beeinflussen. Das einzige was wir jetzt machen können ist Meister Hokage informieren.< Da er Yamori in solchen Sachen stehts vertraute sprang nun auch Yosuke auf den Vogel, welcher sofort los flog.


Unten in der Arena herrschte nach wie vor Chaos und die Trümmer wurden nach Überlebenden durchkämmt. Der Konohaninja, welcher die Bomben gezündet hatte war nach seinem Jutsu wieder in die Arena gesprungen, hatte ein paar unvorsichtige Ninja getötet und die Angriffe der restlichen abgewehrt und war dann mit einem Jikukan Ninjutsu entkommen. Der Tsuchikage hatte sein Genin Team zusammen gesucht und gab ihnen den Auftrag die drei Konohagenin aufzuspüren und zu fangen. Kaneko erschuf mit ihren Fähigkeiten einen Vogel und so nahmen sie die Verfolgung auf. Derweil besprachen die beiden Kage ihr weiteres Vorgehen, sie entschieden Boten nach Suna- und Kumogakure zu entsenden. Bei dem Anschlag waren Feudalherren, so wie Fürsten verschiedenster Länder zu schaden gekommen. Man plante einen gewaltigen Gegenschlag, so wie die Zerstörung Konohas. Nach einer solchen tat war Kapitulation keine Option mehr. Es war in ihren Augen Zeit Konoha seinen Rang als eine der fünf Großmächte zu entziehen. Das Misstrauen und die Spannungen zwischen den Ländern, welche sich immer mehr und mehr aufgestaut hatten, würden sich nun entladen. Man hatte einen Sündenbock gefunden.

Das Jikukan Ninjutsu brachte ihn vor den Eingang einer verborgenen Höhle. Während der Regen auf ihn niederprasselte öffnete er die verborgene Tür wie üblich und trat ein. Kaum hatte er den kleinen Raum betreten und die Tür geschlossen, sank der Boden nach unten. Nach etwa einer Minute kam er wieder zum stehen. Der Ninja fand sich in der Mitte einer großen Halle wieder in der verschiedenste Behälter, Container und Maschinen standen. Er verließ die Plattform und zog sich das Gesicht von Tobirama wie eine Maske ab. Er nahm das Stirnband ab und warf es in einen Behälter, in welchem sich noch andere Stirnbänder befanden, von den verschiedensten Ländern, in unterschiedlichen Farben und Formen.
>Wie ist es gelaufen?< Fragte ihn jemand interessiert.
>Hervorragend Iwa und Kirigakure sind definitiv überzeugt. Du solltest dich besser auf den weg machen. Wenn die Aufzeichnungen Stimmen, sollte er die Aufgabe zufriedenstellend ausführen.<
>Natürlich, ganz wie du willst.<
>Und denk daran wir brauchen alle drei. Es müssen genau die drei sein, sonst gibt es nur Komplikationen, also keine Fehler.< Der andere lacht
>Keine Sorge.< Versicherte er knapp dann verschmolz er mit dem Boden. Sorgen machte er sich nicht wirklich, schließlich hatte er alles genau geplant. Man betrachtete Konoha als Gefahr für den Frieden an, Phase eins seines Plans würde mit dem Abschlagen des Kopfes von Konoha beendet sein. Mit dem seinem neuen Werkzeug würde er Phase zwei ohne Probleme ausführen können. Das Ziel, er sah es bereits vor sich.

Sayas Augen verengten sich leicht als sie die Grenze von Kirigakure fast erreicht hatten. Yamori bemerkte es
>Was ist los?<
>Sie haben uns verfolgt, sie sind gleich da.<
>Wie viele?<
>Drei, es ist Iwagakure.<
>Gut dann kann ich meinen Kampf beenden, der Typ gehört mir klar!< Sagte Yosuke sofort.
>Ich würde lieber nicht kämpfen Yo, das hält uns nur auf.< Erwiderte Yamori, er befürchtete das noch weitere Teams ihnen folgen würden.
>Wir haben wohl keine Wahl, sie sind schon da. Sie fliegen auch auf einem Vogel.< Sagte Saya und blickte nach hinten. Auch Yamori drehte sich herum, der Vogel auf dem die Iwa-Ninja ihnen folgten war auch weiß. Doch man sah das er nicht echt war. Fünf kleinere schnelle Vögel näherten sich ihnen.
>Vertraute Geister sind das schon mal nicht.< Sagte Yamori und griff nach seinen Shuriken die er auf die Vögel schleuderte.
>Ist das gut oder schlecht für uns?< Fragte Yo der ebenfalls nach hinten sah, die Shuriken trafen ihre Ziele und die Vögel explodierten. Überraschung zeigte sich auf den Gesichtern, damit hatten sie nicht gerechnet.
>Ich würde sagen schlecht...< Sagte Saya nüchtern und zog ihre Schriftrolle hervor.
>Yamori etwas Deckung bitte.< Fügte sie hinzu, Yamori nickte und warf zwei Rauchbomben nach hinten, dabei sah er das wieder eine Schar kleiner schneller Vögel sich ihnen näherte. Die Vögel flogen in die Rauchwolke, wo Kaneko sie explodieren ließ, dann ließ sie den großen Vogel auf dem sie saßen anhalten.
>Na kommt schon raus ich hab noch mehr Kunstwerke für euch.< Flüsterte sie, mehr zu sich selbst. Sie flogen nach oben aus der Rauchwolke, Kaneko lächelte.
>Hab ich euch!< Sie hatte einen Vogel in der Rauchwolke postiert, dieser folgte den drei nach oben, als er ganz nah war brachte sie ihn zum explodieren.
>Katsu!<
Sie sahen wie ihre Ziele nach unten und sich langsam in Tinte auflösten.
>Das waren Bunshin, wo sind die echten?< Rief Yuto, die Antwort kam von hinten.
>Konoha Senpu!< Kam es von Yamori und Yosuke im Chor. Yamoris Angriff zielte auf Yuto, Yosuke seiner auf Kano. Kano konnte blocken Yuto wurde im Gesicht getroffen, doch beide wurden zusammen mit ihren Angreifern nach unten gerissen. Kaneko wollte gerade eingreifen als sich von oben eine Bestie auf sie stürzte. Sie schleuderte ein Kunai nach ihr, traf ohne Probleme. Das Wesen zerplatzte zu Schwarzer Tinte, welche ihr die Sicht auf Saya nahm. Ein Scheinangriff, Saya war hinter der Bestie her gesprungen und griff Kaneko nun mit ihrem Shoto an. Gerade noch rechtzeitig konnte diese nach hinten weichen, so das nur ihre Kleidung getroffen wurde. Fast gleichzeitig sprangen die beiden Kunoichi von dem Vogel, Kaneko lenkte ihn hinter Saya her und ließ ihn explodieren. Dann landete sie auf einem weiteren Vogel und sah gerade noch wie sich der Sumi Bunshin durch die Explosion auflöste.
>Noch ein Bunshin!< Sie sah sich um doch von ihrer Gegnerin war nichts zu sehen. So langsam dämmerte es ihr was geschehen war.
>Verflucht!< Sie flog nach unten und fand recht schnell ihre Teamkollegen, auch ihre Gegner hatten sich als Sumi Bunshin heraus gestellt.
>Meinst du sie sind weiter geflogen?< Fragte Yuto nach dem Kaneko ihren Verdacht ausgesprochen hatte, das man sie nur hatte aufhalten wollen.
>Nein die zwei Bunshin die euch angegriffen haben kamen von unten, in der Luft sind sie leichter zu finden ohne besondere Fähigkeiten. Sie spekulieren wohl darauf das wir keine Sensorninja sind und sind zu Fuß weiter.<
>Womit sie recht haben, wir haben sie also verloren. Scheiße!< Sagte Yuto frustriert und fällte einen nahe stehenden Baum in dem er dagegen schlug.


Ein Stück weit hinter sich, aus der Richtung aus welcher sie kamen hörten Yamori und seine beiden Teamkameraden einige Vögel aufschrecken, so wie das knacken von Holz.
>Hört sich so an als hätten wir sie abgehängt.< Sagte Yamori zufrieden.
>Ja ganz toll wir sind weg gelaufen, Schande so was!< Sagte Yo mit säuerlicher Miene.
>Keine Sorge Yosuke, du wirst im schlimmsten Fall bald mehr kämpfen müssen als dir lieb ist.< Warf Saya mit düsterer Miene ein, Yamori nickte.
>Wohl wahr wenn wir das nicht klären können wird das ganze im Krieg enden.< Selbst Yosuke war so viel bewusst und obwohl er das Kämpfen liebte, Krieg war die unnötigste Art zu Kämpfen, das fand er schon immer.


Sie brauchten noch einen weiteren Tag bis Konoha. Ohne Umwege gingen sie zu Heiji, Saya übernahm das reden und erklärte die Vorfälle. Der Hokage hörte schweigend zu, doch aus seinem Gesicht war fast sämtliche Farbe gewichen. Er wirkte jetzt viel älter und erschöpfter als sonst. Nach dem Saya ihren Bericht beendet hatte herrschte schweigen im Büro. Schließlich regte sich Heiji, er lehnte sich nach hinten in seinen gepolsterten Stuhl und sah die drei an.
>Ihr habt wahrlich viel geleistet, nicht viele hätten diesem Chaos entkommen können. Ich möchte euch danken, doch jetzt sollten wir keine Zeit mehr verlieren, es gibt viel zu tun. Wer auch immer hinter all dem steckt er ist stark, clever und sehr vorsichtig.< Es klopfte und Heiji unterbrach sich.
>Herein.< Die Tür öffnete sich und Yuna trat ein, sie warf den Anwesenden kurz einen Blick zu und hielt inne.
>Ich warte wohl besser draußen...<
>Nein schon gut die drei sind involviert.< Yuna nickte langsam und schaute sich die drei Genin erneut an. Dann schaute sie wieder zu Heiji.
>Ich bringe keine guten Nachrichten Meister Hokage, die Haikingu sind nicht zu finden. Allerdings gab es eine Nachricht...< Sie zog eine Schriftrolle aus der Tasche und entrollte sie, warf Heiji einen fragenden Blick zu, dieser nickte.
>Der junge Vogel ward verwirrt als er fiel aus dem Neste, unsanft er zu Boden fiel. Kamen andere Vögel zu ihm runter wollten helfen doch konntens nicht. Die Schlange den Aufruhr gewahr, pirschte sich an. Da sich nährten Raubvögel, sie scheuchten auf die Vögel, so das Junge blieb zurück allein. Die Schlange des wartens müd schlug zu und nahm ihn mit sich. Sie zog ihn auf und wart geschützt fort an vor ihren Feinden, den der Vogel schützte sie. Und es wurd finster in der Welt, da der junge Vogel nie erfuhr, ´s ward die Schlange welche ihn schubste aus dem Neste.< Yuna sah wieder zu Heiji.
>Das war es mehr steht hier nicht.<
>Und was soll uns das jetzt sagen?< Fragte Yosuke.
>Ich würde gern erst mal wissen um wenn es hier geht, wer sind die Haikingu überhaupt?< Warf Yamori ein ehe jemand auf die Frage seines Freundes eingehen konnte.
>Wir nennen sie die Wanderer, Haikingu, weil sie genau das sind.< Erklärte Heiji >sie gehören zu unserem Dorf, doch sie sind ständig in der Welt unterwegs. Es gibt immer eine Person im Dorf die in der Lage ist sie zu finden, eine und nicht mehr. Yuna ist diese Person, doch offenbar wollen sie nicht gefunden werden.< Yuna schüttelte den Kopf.
>Das hätten sie mir gesagt, es ist nicht ihre Art sich vor mir zu verstecken. Es ist fast so als wären sie verschwunden.< Heiji nickte schweigend.
>Die Nachricht ist definitiv von Nemurenai und sie weiß das etwas vor sich geht, so weit kann ich ihre Nachricht verstehen. Wir können nur hoffen das die beiden einen Plan haben.< Er sah die drei Genin an und kramte plötzlich aus der Schublade zwei Akten hervor schlug sie auf und zeigte ihnen Fotos von einer Frau und einem Mann. Sie sahen nicht gerade Vertrauens erweckend aus, fand Yamori. Doch als er die Frau genauer betrachtete regte sich etwas in seiner Erinnerung.
>Die war in meinem Traum!< Alle Augen im Raum richteten sich auf ihn.
>Sie war das in deinem Traum? Die Frau die dich schützen wollte und dabei starb?<
>Ja ich bin mir sicher die Haare, der Umhang...< Er hielt inne und sah Überrascht zu Heiji.
>Sie wissen von meinem Traum?< Heiji nickte und Saya erklärte Yamori die Sache.
>Er weiß es von mir, ich sollte den Anbu berichten, die dich zu deinem Schutz überwachen sollten, falls du irgendwie Merkwürdig bist. Dein Traum fand ich sehr merkwürdig, da du sagtest das er dir so real erschien.<
>Wie auch immer bis dahin hast du Nemurenai noch nicht gesehen oder?< Yamori verneinte das, sagte jedoch nichts weiter dazu.
>Gut genug für heute, ich muss erst mal darüber nach denken und du weißt was zu tun ist?< Ein Anbu erschien in der Mitte des Raumes.
>Ja Meister Hokage.< Heiji nickte und wies dann mit einem freundlichen lächeln zur Tür. Alle versammelten verließen das Büro und ließen ihn allein. Heiji machte sich einen Tee und begann Nachzudenken, es war eine kritische Situation und er war sich, zum ersten mal, nicht sicher ob sie heil aus ihr heraus kämen.

Es war jetzt bereits Nacht als Yamori am hell erleuchteten Haus seiner Familie ankam. Es Überraschte ihn das sie zu dieser Zeit noch auf wahren. Er trat ein und rief eine Begrüßung, seine Mutter trat in den den Flur und umarmte ihn nach dem sie ihn freundlich begrüßt hatte. Sie wuselte in die Küche um etwas zu Essen für ihn zu machen.
>Sind alle noch wach?< Fragte Yamori sie.
>Nein sie schlafen alle schon, ich konnte noch nicht schlafen was für ein Zufall oder.< Sagte sie und lächelte ihn an.
>Warum gehst du nicht schon mal ins Esszimmer, ich bring dir was zu trinken.<
>Danke.< Sagte Yamori und verließ die Küche, als er die Tür zum Esszimmer aufschob, viel sein Blick an die gegenüberliegende Wand an der etwas rotes klebte.
>Mutter was ist denn hier passiert?< Er ging in den Raum achtete nicht auf seines Füße und trat gegen etwas, das dadurch über den Fußboden rollte. Sein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei des Entsetzens als er die Leichen seiner Familie auf dem Boden erblickte, alle enthauptet, auch seine Mutter. Er wirbelte herum, sah den Feind der sich als seine Mutter ausgegeben hatte, sah das Stirnband und sah die Sense. Er sah wie sie schnell näher kam, wusste das er nicht ausweichen konnte, wusste das es zu Ende war.


Die Maske verdeckte sein Gesicht fast komplett, eigentlich schränkte sie sogar seine Sicht ein. Doch das machte nichts, er hatte gute Augen, jetzt noch bessere, niemand würde ihn aufhalten können. Außer einer, doch er war auf seiner Seite. Er verließ das Haus der Uchiha Familie, ließ hinter sich das Blutbad. Doch nicht zu Fuß, nein er verschwand auf andere weise, saugte seinen Körper in die andere Dimension. Im Zimmer des Hokage tauchte er wieder auf. Heiji stand am Fenster, sagte nichts. Ein Anbu tauchte hinter ihm auf, er war schnell, fesselte ihn mit einem Drahtseil, er nutzte seine Kraft das Seil eben noch straf um seinen Körper gespannt fiel zu Boden. Er wirbelte herum, packte den Überraschten Anbu und saugte ihn ein. Er schaute zum Fenster Heiji sprang gerade nach draußen, dann explodierte das Büro. Der alte Mann war erstaunlich schnell für sein Alter. Doch er war schneller, er hatte sich in seine Dimension geflüchtet und tauchte direkt vor Heiji auf einem Dach wieder auf.
>Das ist doch nicht möglich.< Sagte Heiji überrascht.
>Wohl eher nicht üblich.< Erwiderte der Maskierte.
>Doch mit den richtigen Jutsu ist es kein Problem, wie du sicher weißt. Du bist alt genug um es noch zu kennen, nicht wahr.< Fügte er hinzu. Heiji nickte langsam.
>Gut dann weißt du auch das es keinen Sinn macht gegen mich zu kämpfen, egal was du machst es wird mir nichts anhaben.< Eine Reihe von Ninja hatte sich bereits um sie versammelt. Der Maskierte hatte das natürlich bemerkt, doch es störte ihn nicht.
>Sie warten auf deinen Befehl alter Mann.< Stellte er in sachlichem Ton fest. Heiji wollte gerade eine Anweisung geben als ein Junge zwischen die beiden auf das Dach sprang.
>Hey du nimm gefälligst deine komische Maske ab wenn du mit dem Hokage redest, ansonsten trete ich dir gleich mal in den Arsch.< Der Maskierte sagte nichts er starrte Yosuke nur an.
>Yosuke hör auf verschwinde von hier, das ist kein Gegner für dich!< rief Heiji. Doch Yosuke rührte sich nicht, er wartete darauf das Yamori auftaucht und den Fremden von hinten angreift. Er wollte ihn nicht allein besiegen, das hatte er nicht vor. Er fixierte das einzige Augenloch der orangen Maske, das am rechten Auge. Er blickte seinem gegenüber in die roten Augen, die man selbst in der Dunkelheit recht gut sah, dann hörte er die Stimme, verzerrt und entstellt.
>Du wartest auf deinen Freund, doch er wird nicht kommen.<
>Was soll das heißen? Du hast doch keine Ahnung Maskenheini!< Rief Yosuke ihm zu. Die Welt drehte sich, verschwamm in einem Wirbel aus Farben und Licht. Er stand in einem Zimmer, er kannte es, er war schon mal hier, Yamoris Zuhause.
>Sieh dich mal genau um Yosuke, sieh dich um.< Flüsterte die Stimme wieder und wieder, er sah sich um. Er sah die Leichen am Boden, das Blut an den Wänden und an der Decke. Die ganze Familie lag im Zimmer, enthauptet, Yosuke sah den Kopf seines Freundes nicht weit von sich entfernt. In der Tür stand der maskierte eine blutige Sense in der Hand.
>Er kommt nicht, er ist Tot.< Das Wort hallte in Yosuke Kopf nach, er wollte den Maskierten angreifen, doch er kam nicht einmal in seine nähe. Er schien auf der Stelle zu laufen, dann eine Hand auf seiner Schulter. Die Illusion zerfällt in mehrere Scherben Yosuke sieht sich wieder auf dem Dach, die Hand auf der Schulter gehört dem Kage, Heiji hatte ihn vom Genjutsu befreit.
>Es reicht Yosuke, das ist nicht dein Kampf, du bist ihm im Moment nicht gewachsen...< er erhob seine Stimme, sprach lauter
>...keiner von euch ist ihm gewachsen.< Er fixierte den Maskierten.
>Ich weiß wer du bist.<
>Davon geh ich aus.< Sagte er mit tiefer Stimme, Heiji´s Augen verengten sich.
>Warum tust du das?<
>Oh mal sehen, weil ich will, muss, könnte, sollte oder hätte! Ist doch egal warum!< Schweigen, weder Heiji noch sonst jemand sagte etwas oder rührte sich. Dann nach etwa zwei Minuten entspannte Heiji sich wieder.
>So und jetzt lass uns das beenden, alter Mann.< Er schaute kurz in die Luft, eine Art Strudel ausgehend vom Loch in der Maske, entstand vor ihm. Aus diesem flog eine Sense nach oben, drehte sich mehrfach um sich selbst und wurde schließlich vom maskierten aufgefangen. Wie in Zeitlupe sah Yosuke einen tropfen Blut von der Klinge gleiten. Als dieser auf den Boden Aufschlug, rannte er los. Er hörte die Rufe nicht, das rauschen des Blutes in seinen Ohren übertönte alles. Er war wie betäubt, rasend vor Wut, er wollte töten, diesen Maskierten töten. Sein Konoha Senpu war Kraftvoll und schnell, der fremde rührte sich nicht. Yosuke war sich sicher das er treffen würde, war bereit sofort nach zusetzen. Doch sein Tritt ging durch den Kopf durch, so als wäre er nur eine Illusion. Trotz der Überraschung kam aus der Drehung ein weiterer Angriff, diesmal zum Körper. Yosuke war so gut in Taijutsu trainiert, das sein Körper im Kampf wie Programmiert funktionierte, ohne Zeit mit denken zu verschwenden führte er seine Angriffe aus. Er war kein Stratege, das war er nie, würde er nie sein. Er war viel mehr eine Kampfmaschine, ging Protokolle durch, vollführte Angriffsmuster, sein Kopf war voll von ihnen. Doch egal was er auch tat, wo er auch Angriff, seine Angriffe gingen durch den Körper als wäre dieser gar nicht vorhanden. Der Maskierte hatte sich kein Stück bewegt, gerade als Yosuke dachte er habe eine Illusion vor sich, einen Doppelgänger, da hob er den Arm und blockte Yosukes Tritt. Gerade wollte er Yosuke angreifen als hinter diesem, aus dem nichts, Heiji erschien. Heijis Angriff überraschte ihn, er wurde getroffen, seitlich am Gesicht. Weg geschleudert von der Wucht und schließlich knallte er gegen eine Hauswand, mehrere Ninja folgten ihm, wollten ihn gefangen nehmen. Doch er verschwand in seine Dimension, Heiji beugte sich über Yosuke.
>Alles in Ordnung bei dir?< Yosuke nickte, dann sah er ihn hinter Heiji mit erhobener Sense, er öffnete den Mund um Heiji zu warnen. Doch dieser hatte es schon bemerkt und nutzte erneut seine Technik, brachte sich und Yosuke an die Stelle an der sie zu vor gestanden hatten. Die umstehenden Ninja griffen mit Wurfwaffen an, der Maskierte mitten im Angriff, wurde getroffen. Doch der Kage Bunshin zerplatzte in einer Rauchwolke. Hinter Heiji die Sense bereits im Schwung tauchte er wieder auf und diesmal war er schnell genug. Wie durch Butter glitt die Klinge durch den Hals des alten Mannes und trennte seinen Kopf vom Körper. Auf dem Gesicht wie eingefroren ein lächeln mit dem er Yosuke bedacht hatte, um diesen zu beruhigen. Der Maskierte fing den Kopf auf und ließ ihn mit der Sense verschwinden. Yosuke erwachte wie aus einem Traum während der Unbekannte sich umdrehte und auf das nächste Dach sprang.
>Warte!< Schrie der Junge Genin ihm hinterher, er hielt sogar an.
>Was willst du, immer noch kämpfen? Dir dürfte klar sein das du zu schwach bist um zu gewinnen.<
>Ich will wissen wer du bist, ich will wissen wen ich eines Tages töten werde.< Sagte Yosuke ruhig. Der Fremde drehte sich ihm zu sagte vorerst nichts.
>Tobi, ist mein Name. Aber erlaube mir eine Frage, wie willst du einen Toten töt...< Eine gewaltige Explosion direkt neben ihm unterbrach den Satz, schleuderte ihn in das bereits ramponierte Haus des Hokage. Er hatte den Tinten-Vogel nicht bemerkt der neben ihm aufgetaucht war, die Explosion hatte ihn voll erwischt. Saya landete mit ihrem zweiten Vogel in dem zerstörten Gebäude, Yosuke tauchte wenig später neben ihr auf. Sie beide blickten auf die verkrüppelte Gestalt deren linke Körperhälfte von der Explosion zerfetzt wurde. Doch Tobi war nicht tot er benutzte seine Fähigkeit und verschwand in seine Dimension.
>Ich hatte gehofft das es Akito ist, doch offenbar hab ich da einen anderen erwischt.< Sagte Saya und wandte sich ab.

In den nächsten Tagen herrschte pures Chaos in Konohagakure, die Jounin und Anbu arbeiteten eng zusammen um Herren der Lage zu werden. Sie Informierten den amtierenden Feudalherren über die Lage. Beorderten sämtliche Ninja schnellst möglich zurück nach Konoha und versuchten zu ermitteln was genau in der Nacht passiert war. Nebenbei wurde eine Trauerfeier organisiert und geeignete Kandidaten für den Hokage Titel ausgewählt. Die Untersuchung des Mordes an den Uchiha brachte wenig, es stellte sich nur heraus das der Angreifer die Leiche von Yamori mit genommen hatte. Man vermutete das dies geschehen war um die Geheimnisse seines Körpers zu erforschen. Schließlich stand auch der neue Hokage fest, doch all seine Bemühungen den Frieden zu wahren scheiterten. Es gab weitere Anschläge in den großen Reichen, für die alle Konoha Ninja verantwortlich waren. So zumindest berichteten es die Überlebenden. Iwagakure, Sunagakure, Kirigakure und Kumogakure erklärten Konoha den Krieg, eine Kapitulation wurde ausgeschlossen. Das Dorf müsse sich für die zahlreichen Verbrechen, Morde an Zivilisten und ausnutzen des Friedensvertrages verantworten. Blut sollte mit Blut vergolten werden. Es sollte ein Zeichen sein, ein Statement für alle Länder und jeden der den Frieden stören wollte.


Weit abgeschieden auf einem Berg, vor dem Eingang einer Höhle standen vier Gestalten. Sie trugen alle schwarze Umhänge mit weiten Kapuzen, Akito und Tobi hatten ihre jedoch nicht auf, wohl aber die anderen beiden.
>Es hat begonnen, endlich ist es so weit. Ihr kennt eure Aufgaben, also erfüllt sie gut und zu meiner Zufriedenheit. Zusammen werden wir die Welt verändern und neu Gestalten.< Er drehte sich um und betrat die Höhle, als er das Krächzen einer Krähe hörte hielt Tobi inne, er schaute nach oben und entdeckte den Vogel. Erst dachte er der Vogel würde sie beobachten, doch je länger er den Vogel beobachtete desto absurder fand er den Gedanken. Schließlich löste er seinen Blick von dem Tier und folgte den anderen.

Ende Tod und Wandel

Fortsetzung folgt...
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeMi Jun 11, 2014 8:15 pm

Eine kleine Information vorweg für die Leser. Im Gegensatz zum ersten Teil wo Kapitel sich auf Personen bezogen, werden in diesem Teil die Kapitel etwas anders unterteilt, ähnlich einem Bericht von verschiedenen Ereignissen. Ich werde versuchen wie auch im ersten Teil das ganze auf 2 Din A4 Seiten, bei Schriftgröße 8 im Courier New Stil zu halten. Unter Umständen sind die Kapitel aber auch länger oder kürzer. Weiterhin viel Spaß beim lesen wünscht der Autor.



Der 5. große Ninjakrieg


Prologe


Obwohl Konohagakure in der Unterzahl wahr, unternahm das Dorf alles nötige um sich zu Verteidigen. Nebenbei war man bemüht Hinweise auf jemanden zu finden der für all dies Verantwortlich war. Außer dem maskierten Ninja, bei dem es sich laut Aufzeichnungen des Dorfes um Obito Uchiha handelte, hatte man jedoch keine Informationen. Es lag jedoch nahe das jemand Obito benutzte, wahrscheinlich mit Hilfe der verbotenen Technik des zweiten Hokage, Edo Tensei. Der einzige Vorteil von Konoha war das sie schneller vorbereitet waren als die anderen 4 Nationen. Die Zivilisten hatte man alle evakuiert, das Feuerreich war deshalb jetzt wie ausgestorben. Das ganze Land war mit Fallen gespickt und somit stellte sich die Vernichtung Konohas als schwieriger dar, als man erwartet hatte. Der erste groß Angriff der 4 Nationen, wurde mit großen Verlusten auf ihrer Seite zurück geschlagen. Danach hatte man versucht mit einzelnen Stoßtruppen vor zu dringen. Dies gelang schon etwas besser und langsam aber sicher näherte man sich dem Dorf. Doch jetzt kam es immer häufiger dazu das diese Einsatztruppen verschwanden. Von anderen kamen Meldungen von schnellen Überraschungsangriffen durch Konoha Ninjas.

Teil 1 des Krieges


Weites Grasland, 5 Kilometer hinter der Grenze Hi no Kuni zu Kusa no Kuni


Sie waren zu fünft, eine der üblichen Gruppen der vier Nationen. Wie immer gab es einen Teamleiter, einen Iryonin und einen Sensorninja. Er Tonjid war Leiter dieser Truppe, wohl aufgrund seiner Erfahrung, denn trotz dessen er schon 34 war, hatte er es doch nie zum Jounin geschafft. Das einzig Überragende an ihm waren seine Fähigkeiten als Sensorninja. So bemerkte er auch die sich seinem Team nähernden Chakra.
>Aufgepasst, wir bekommen Besuch!< Warnte er sein Team vor, mit Fingerzeichen gab er ihnen Anweisungen zur Aufstellung. Noch konnte er nur die Richtung bestimmen aus der sie kamen, doch sie waren schnell Unterwegs und so wusste er bald mehr.
>Einer am Boden, einer aus der Luft, passt auf sie sind gleich hier!< Ein kurzer Blick sagte ihm das seine Anweisungen befolgt wurden, das Team war bereit. Dann endlich Sichtkontakt, ein weißer Vogel mit starken schwarzen Konturen näherte sich aus der Luft, während sie am Boden jemanden entdeckten der frontal auf sie zu rannte.
>Holt sie euch!< gab Tonjid den Befehl, sofort legte das Team los. Tonjid selbst nutzte das Fuuton Daitoppa um die geworfenen Shuriken eines seiner Kameraden zu beschleunigen. Die 3 restlichen Ninja warteten einen Moment und rannten dem Gegner am Boden entgegen. Tonjids scharfe Augen erkannten das der Angreifer auf dem Vogel eine Frau war. Sie wich dem kombinierten Angriff aus in dem ihr Vogel senkrecht nach oben flog. Der Angreifer am Boden war plötzlich aus dem Sichtfeld verschwunden, die drei die ihn hatten Angreifen wollen waren ratlos. Sie waren so fixiert das sie die drei Bestien nicht bemerkten, welche sich von oben auf sie stürzten, erst als es für sie zu spät war. Die Bestien rissen sie zu Boden und zerplatzten dabei zu Tinte. Sie kamen also recht unversehrt wieder auf die Beine, bemerkten aber zu spät die Frau in ihrer Mitte. Tonjid wollte sie warnen, doch der Aufschrei seines Angriffspartners lenkte ihn ab. Er wollte sich ihm zu wenden, doch der Angriff der ihm das Bewusstsein raubte war schneller. Yosuke brauchte nur einen Angriff um Tonjid und den anderen nieder zu strecken. Saya kümmerte sich derweil um die 3 verbleibenden, auch sie brauchte nicht lange um die 3 niederzuschlagen.
>Wie immer viel zu leicht, pah!< Sagte Yosuke und machte sich daran die befohlene Vorgehensweise durch zuführen. Er brach den Ohnmächtigen Ninja beide Arme. Es war das einzige was man tun konnte um die Gegnerischen Ninja für längere Zeit außer Gefecht zu setzen. Töten wollte man nicht, es wäre falsch gewesen wo Konoha doch weiterhin beteuerte die Verbrechen nicht begannen zu haben die man ihnen Vorwarf. Deswegen hatte der Hokage befohlen möglichst keine Ninja zu töten, sondern sie lediglich für längere Zeit Kampfunfähig zu machen. Saya tat es Yosuke gleich
>Wir sind einfach nur besser als der Durchschnitt Yo, aber irgendwann kriegen wir noch richtige Gegner.< Sagte sie während sie ohne mit der Wimper zu zucken und mit lautem knacken einen Arm zertrümmerte.
>Na ich hoffe bald, das wird langsam echt langweilig.< Zusammen traten die beiden ihren Rückweg an, Saya schickte im gehen die Nachricht von fünf ausgeschalteten Einheiten des Feindes an Konoha.


Ein verlassenes Dorf auf einem einsamen Berg, 30 Kilometer vor Konoha.


Für Kimiko Senju sah es nicht besonders rosig aus, sie war die letzte von drei Konohaninja die in diesem Dorf wache hielten. Ein Sechser Team der vier Nationen hatte sie angegriffen, ihre 2 Kameraden waren gefallen, ein Ninja aus Sunagakure hatte sie mit Hilfe von Sand zerquetscht. Sie selbst hatte zwei der Gegner niedergestreckt. Doch die restlichen vier arbeiteten so gut zusammen das es ihr unmöglich war einfach zu entkommen. Sie rechnete schon mit einem Angriff der für sie das Ende sein würde. Diesen bereiteten ihre Gegner auch gerade vor, sie näherten sich vorsichtig Kimikos Versteck als er wie aus dem nichts auftauchte. Eine Maske verdeckte sein Gesicht und in der rechten hielt er eine Sense. Kimiko erkannte ihn als Tobi, den sie war in der Nacht des Angriffes da gewesen. Sie wusste was jetzt passieren würde, Tobi war laut den Informationen eine Leiche die zum töten benutzt wurde, von wem auch immer. Das Gegnerische Team attackierte den Neuankömmling, doch alle Angriffe gingen daneben. Jetzt griff Tobi an, blitzschnell zischte er auf seine Angreifer zu, sie versuchten sich zu wehren doch sämtliche Konter gingen daneben. Schon flog der erste Kopf durch die Luft, dann der zweite. Schließlich blieb nur noch der Ninja über der Sand als Waffe nutzte. Sein Sand schützte ihn vor den Angriffen der Sense. Es wirkte so als wenn dies eine Put Situation war, was Kimiko überraschte. Der Sand blockte Tobis Angriffe, und durch Tobi gingen alle Angriffe durch, dank seines Kamui. Eigentlich müsste sie diese Chance nutzen um zu fliehen, doch irgendwas hielt sie an Ort und stelle. Und dann passierte es, Tobi hob die Hand und schob die Maske nach oben, so das sie nun auf seinem Haar lag. Da er mit dem Rücken zu Kimiko stand konnte sie nicht sehen was er tat. Wohl aber das Resultat, den der Kopf des Sunaninja wurde plötzlich wie von Geisterhand einmal komplett im Kreis verdreht. Sie hörte das knacken seines Genicks laut und deutlich, sein Tod war offensichtlich. Tobi schob die Maske wieder vor sein Gesicht und wandte sich Kimiko zu. Sie verließ ihr Versteck, er wusste ja eh schon das sie da war.
>Beende es bitte schnell.< Sagte sie und er ließ sich nicht lang bitten, kam auf sie zu, die Sense erhoben. Kimiko machte die Augen zu und wartete, doch nichts passierte. Sie öffnete die Augen und sah sich um, doch Tobi war verschwunden, ebenso die Leiche des Sandninjas. Nach etwa 10 Minuten ohne besondere Vorkommnisse machte sie sich auf den Heimweg um zu berichten.


Kusa no Kuni, temporäres Lager der 4 Ninjadörfer


Tonjid und sein Team schafften es gerade noch so das Lager zu erreichen. Nach dem sie behandelt wurden kam der Leiter des Lagers um sie zu befragen. Er war nicht erfreut das sie sich von einem zwei Mann Team hatten ausschalten lassen.
>Wie kann es sein das zwei Ninjas ganze fünf Teams an einem Tag zerlegen?< Sagte der Leiter nur dazu, den er hatte auch von anderen Teams gehört die die selben zwei Gegner beschrieben. Innerlich dachte Tonjid nur das er gerne mal den Leiter sehen wollte, wie er sich gegen die zwei hielt. Doch laut sagen würde er es natürlich nicht. Nach dem der Leiter verschwunden war, beruhigte Tonjid sein Team das es nicht ihre Schuld war und sie sich nun ausruhen sollten. Er selbst schlief dann auch recht bald ein. Aufwachen würde er nicht mehr, ebenso seine Team Kameraden. Den der Angriff der das Lager in dieser Nacht traf, begann in ihrem Zelt. Aus diesem schossen nämlich plötzlich Äste hervor, auf jedem war ein anderer Ninja aufgespießt. Die Ninja welche man zur Wache eingeteilt hatte waren bereits Tod. Es gab keine überlebenden und die beiden Angreifer zogen sich unversehrt zurück, ein Blutbad hinterlassend.

Hauptquartier der 4 großen Ninjadörfer in Kirigakure, früher Morgen


>Endlich mal eine gute Nachricht!< Sagte der Mizukage als man ihm berichtete das ein Team alle Angreifer zurückschlagen konnte und nun nur noch 20 Kilometer vor Konoha war. Sofort gab er Befehl weitere Teams zur Verstärkung zu schicken.
>Unser Lager in Kusa no Kuni ist am nächsten, lasst sie sofort alle Kampffähigen Truppen dort hin schicken.< In dem Moment wurde die Halle aufgestoßen und eine Frau eilte an den Tisch an welchem der Kriegsrat saß.
>Sir wir erhielten so eben Nachricht von einem Team, es geht um das Lager in Kusa no Kuni.< Der Mizukage ahnte bereits böses, trotzdem fragte er nach.
>Was gibt es?<
>Jemand muss in der Nacht das Lager Angegriffen haben, es wurde völlig zerstört. Keine Überlebenden, das selbe wie schon in den zwei anderen Lagern.< Berichtete die Frau folgsam, der Kage hämmerte wütend auf den Tisch.
>Wie kann es eigentlich sein das ein Dorf gegen 4 Dörfer im Krieg durchhält, kann mir das jemand verraten!< Er holte tief Luft um sich zu beruhigen.
>Na schön dann schicken wir eben aus einem der anderen Lager Verstärkung und beeilt euch!< Er sprach niemanden direkt an, doch die Anwesenden wussten wer gemeint war. Aus dem Schatten des Raumes löste sich ein junger Ninja.
>Meister Mizukage, ich bitte euch schickt mich nach Konoha, mein Team und ich wir schaffen es bis zum Dorf.< Der Kage schaute auf
>Ich weiß das ihr es schaffen würdet, Benjiro ich bin mir jedoch auch bewusst das Konoha seine besten Kämpfer immer in Dorfnähe behalten wird. Dein Team ist stark, nur seit ihr dem alleine nicht gewachsen.<
>Dann soll Iwagakure den ihren schicken, sein Team und das meine, wir sechs, glauben sie wirklich das Konoha das aufhalten kann?< Setzte Benjiro nach.
>Ja das glaub ich, da sie offenbar Ninja haben die unbemerkt in unsere Lager eindringen und dort jeweils um die 30 Ninja abschlachten, ohne dabei gesehen zu werden.< Darauf wusste Benjiro auch nichts zu erwidern. Der Kage nickte aufgrund seines Schweigens.
>Keine Angst ihr bekommt eure Chance zum Angriff, doch zu erst müssen wir genau wissen womit wir es zu tun haben.<

Irgendwo in Ame no Kuni


Tobi war so eben zurückgekehrt, er sah das auch Akito und sein Partner bereits zurück waren.
>Hast dir Zeit gelassen was, wer hätte gedacht das wir vor dem großen mächtigen Uchiha...<
>Ruhe jetzt Akito! Tobi lass ihn los.<
>Wie ihr wollt Shisho.< Sagte Tobi und folgte dem Befehl sofort. Akito warf ihm noch einen finsteren Blick zu, sagte jedoch nichts mehr.
>Nun den Tobi berichte.< Kam der nächste Befehl, Tobi deutete eine leichte Verbeugung an.
>Wie befohlen wurde der Nachkomme des Sabakuno Gaara ausgeschaltet.< Er aktivierte sein Kamui und holte die Leiche aus der anderen Dimension zurück.
>Sehr schön, wie immer gute Arbeit.< Während der Unbekannte sprach legte sich eine weiße Schlange um den Hals der Leiche und hob diese hoch.
>Unser Plan schreitet voran meine Freunde, durch eure gute Arbeit konnten wir die stärke der 5 großen Dörfer bereits stark mindern. Bald sind wir bereit für den offenen Krieg. Tobi deine nächste Aufgabe ist ganz leicht, du brauchst nur die Teams aufhalten die gefährlich nah an Konoha gekommen sind, der Mizukage hat bereits Unterstützung geschickt, warte bis sie eintreffen und dann greif an. Keine überlebenden!< Tobi nickte zur Bestätigung und verschwand sofort wieder.
>Ich trau dem Kerl nicht Shisho.< Sagte Akito, der Unbekannte Meister lachte leise.
>Ich auch nicht Akito, aber glaub mir ich hab Vorkehrungen getroffen falls er nicht das macht was ich will.<

Kriegsrat von Konohagakure


>Das sind beunruhigende Nachrichten Kimiko, offenbar verfügt Obito über weit aus mehr Power als die Aufzeichnungen sagen.< Sagte der neue Hokage nach dem Bericht der jungen Senju Kunoichi.
>Es ist aber verwirrend, warum ließ er Kimiko ziehen?< Fragte einer der Jounin in die Runde. Einer der Dorfältesten räusperte sich ehe er antwortete.
>Nun ja eine Edo Tensei Beschwörung befolgt nur Befehle die der Meister ihr gibt. Bis jetzt konnte jedoch nur Kabuto Yakushi die Leichen in höchstem Maße Kontrollieren. Es ist sehr gut möglich das der Anwender der Technik nicht sehr versiert ist in ihrer Nutzung. Er kann wohl nur einen direkten Befehl eingeben.< Die meisten im Rat sahen diese Erklärung als sehr zutreffend an. Der Hokage wandte sich wieder an Kimiko.
>Du wirst dann morgen früh mit Yosuke Hanamura und Saya Kho im Team arbeiten.< Er beschrieb ihr noch genau was sie zu tun hatten dann entließ er sie.

Fortsetzung folgt...
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeMo Jun 16, 2014 7:45 pm

Teil 2 des Krieges


Wie befohlen machte sich das dreier Team, bestehend aus Yosuke, Saya und Kimiko, Pünktlich auf den Weg. Kimiko flog mit Saya auf einem Vogel während Yosuke es wie immer vor zog zu laufen.
>Warum fliegt er nicht auch, so wird er noch am Ende völlig ausgepowert sein ehe wir ankommen.< Sagte sie zu Saya, als sie Yosuke wieder zwischen den Bäumen sah. Diese gab ein ungläubiges Schnauben von sich.
>Da müssten wir wahrscheinlich bis nach Kumogakure laufen, damit er sich endlich mal ausruht.< Fügte sie noch hinzu. Kimiko zog überrascht die Augenbrauen hoch, sagte jedoch nichts weiter. Da die Entfernung nicht groß war, hatten sie bald ihr Ziel erreicht.


20 Kilometer vor Konoha


>Ich sag es euch heute Abend sitzen wir in Konoha, sobald die Verstärkung hier auftaucht gehts los.< Sagte ein recht kräftiger Ninja mit einem großen Schwert. Er schien bester Laune zu sein und saß breitbeinig auf einem Baumstamm.
>Ich weiß nicht so recht Hirako, bis jetzt haben sie sich recht lange gehalten.<
>Mag sein Shiriu, aber die ganze Nacht lang war es ruhig, kein Angriff nichts.< Sagte das dritte Teammitglied, der sich lässig gegen einen Baum lehnte.
>Furio hat recht, den Konohas gehen die Leute aus. Eine Nation gegen vier das können die unmöglich noch länger durchhalten.< Sagte Hirako und erhob sich, nach dem er sich ausgiebig gestreckt hatte, verstaute er seine Waffe auf dem Rücken. Dann fuhr er fort
>Dieser Krieg ist bald vorbei...< wurde jedoch von Furio unterbrochen.
>Wir kriegen Besuch! Drei Leute, aus Richtung Konoha!< Warnte er seine Teamkameraden vor. Hirako war begeistert.
>Super! Perfekt zum Aufwärmen!< Gerade erst hatte er den Satz beendet als auch schon der Angriff erfolgte. Die Erde um sie herum brach auf, so das die drei sich in Sicherheit bringen mussten. Sie landeten auf den Ästen von nahe stehenden Bäumen. Doch noch konnten sie ihre Gegner nicht sehen, dafür aber die Äste der Bäume die sich plötzlich gegen sie wandten und sie fesselten.
>Was zur Hölle!< Rief Hirako, auch seine Teammitglieder wirkten überrascht. Doch nun endlich zeigte sich Hirako einer der Gegner, Yosuke griff ihn mit einem Tritt an. Die Überraschung verwandelte sich in ein Grinsen. Mit Leichtigkeit riss er sich los von den Ästen die ihn fesselten und packte Yosuke am Bein. Er schleuderte ihn wie eine lästige Fliege von sich und befreite anschließend seine Teamkollegen. Dann zog er sein Schwert und rannte in die Richtung in die er Yosuke geschleudert hatte. Furio und Shiriu nickten sich kurz zu und formten dann beide Fingerzeichen. Sie kombinierten Katon und Futon zu einer mächtigen Feuerwalze, die den Wald in der näheren Umgebung verbrannte. Nach dem man wieder freie Sicht hatte sahen sie sich Saya und Kimiko gegenüber.


Yosuke vs Hirako


Nach dem man ihn ohne Probleme weg geschleudert hatte, war Yosuke nach einer Drehung in der Luft recht elegant gelandet. Als er sich orientiert hatte kam auch schon Hirakos Angriff. Er schwang sein riesiges Schwert als wäre es leicht wie ein Katana. Mit voller Wucht wollte er es auf Yosuke niedersausen lassen, doch dieser rollte sich zur Seite und das Schwert schlug stattdessen in den Boden ein. Eigentlich wollte Yosuke Kontern doch in dem Moment sah er die Feuerwalze auf sich zu kommen und brachte sich lieber in Sicherheit, gefolgt von Hirako. Nach dem sich das Feuer verzogen hatte standen die beiden sich gegenüber.
>Scheint so als hätte ich endlich mal einen Gegner gefunden.< Sagte Yosuke und nahm Kampfhaltung ein.
>Tz ich wünschte ich könnte das selbe sagen, aber du bist scheinbar nur eine weitere Fliege aus Konoha, kein Problem für mein Kubikiribōchō.< Um seine Worte zu unterstreichen griff er erneut mit seiner Waffe an. Er holte aus und ließ sie Senkrecht auf Yosuke niedersausen, dieser machte diesmal keine Anstalten sich zu bewegen. Stattdessen zog er ein Kunai aus der Tasche und blockte den Angriff. Hirako grinste wieder
>Scheinbar hast du doch was drauf.< Er erhöhte den Druck den er mit seiner Waffe ausübte. Yosuke hatte damit jedoch kein Problem. Er drehte sich zur Seite weg, Hirako war davon überrascht, weshalb sein Schwert auf den Boden krachte. So mit konnte er sich nicht gegen den folgenden Angriff verteidigen, der Tritt traf ihn voll am Kopf. Dieser wurde zur Seite gedrückt, doch ansonsten hatte er kaum Wirkung.
>Das kribbelt ja.< Kommentierte er die Aktion seines Gegners. Er riss das Schwert zur Seite und traf Yosuke mit der breiten Klinge. Er flog durch einen nahen Baumstamm, einer der Splitter bohrte sich in sein Bein. Noch am Boden liegend zog er ihn aus dem Bein, Blut färbte seine Hose, es schmerzte doch es interessierte ihn nicht. Hirako setzte nach, erneut schwang er seine mächtige Waffe. Diesmal begnügte sich Yosuke mit Ausweichen. Behände entging er ohne Probleme den Angriffen seines Gegners, während Äste und Bäume um ihn herum weniger Glück hatten.
>Na was denn, kannst du etwa nur herum hüpfen, ist das schon alles?< Rief Hirako während seinen Angriffen, doch Yosuke ließ sich davon nicht beirren. Als er eine Gelegenheit sah warf er das Kunai, welches er immer noch in seiner Hand hielt, auf Hirako. Er traf seinen Gegner am Bein Hirako verlor durch den Schmerz kurz seine Haltung. Mit einem krachen ließ er das Schwert vor sich in den Boden krachen und stütze sich auf seine Waffe. Yosuke war schnell bei ihm und benutzte erfolgreich Konoha Shōfū um Hirako zu entwaffnen. Danach zog er ihm mit Konoha Reppū ihm die Beine Weg und ging wieder auf Abstand.
>Schon besser, aber so ein Kratzer macht mir nichts aus.< Sagte Hirako während er das Kunai aus seinem Bein zog und es unbeachtet zur Seite warf. Als er sich wieder aufrichtete sah er sich nach seinem Schwert um. Sein Blick blieb an seinem Gegner hängen, den dieser stand mit ausgebreiteten Armen vor ihm, in beiden Händen Gewichte.
>Was soll das den werden?< Fragte er.
>Ich will nur was ausprobieren.< Er ließ die Gewichte zu Boden fallen und kreuzte seine Arme. Dann griff er an, viel schneller als vorher, schneller als er es jemals zu vor. Vorerst umkreiste er Hirako nur.
>Oh toll du kannst im Kreis laufen, schnell im Kreis laufen sehr schön. War es das jetzt?<
>Noch nicht!< Der folgende Tritt von unten gegen sein Kinn traf Hirako hart und unvorbereitet. Er wurde in die Luft gerissen wo Yosuke ihn packte, während sie sich um die eigene Achse drehten, kam die Erde schnell näher. Hirako wurde Kopfüber in den Boden gerammt, während Yosuke sich rechtzeitig in Sicherheit brachte. Der Kopf im Boden steckend die Glieder kraftlos zur Erde, Hirako war besiegt. Yosuke ging langsam zu seinen Gewichten, er sah sich um, merkte das er allein war und ließ sich zu Boden fallen.
>Verflucht das ist wirklich anstrengend, dabei war es nur das erste...<


Furio und Shiriu vs Kimiko und Saya


es war für die beiden Kunoichi offensichtlich, das ihre Gegner ein Team waren. Ohne Worte oder Gesten schienen sie zu wissen was der andere als nächstes tun würde. Ganz anders war es bei ihnen, Saya und Kimiko kämpften bisher nur wenige male zusammen. Gerade hatte Furio die beiden mit einem Fuuton Jutsu erwischt und sie landeten nebeneinander auf dem Boden.
>Wir sollten uns besser schnell was einfallen lassen, Ideen?< Fragte Kimiko und begutachtete die feinen Schnittwunden die das Jutsu verursacht hatte.
>Wir müssen sie irgendwie Trennen, einzeln sind sie leichter zu Schlagen.<
>Schön aber wie stellen wir das an.< Ein Feuerball näherte sich ihnen und verhinderte die Möglichkeit zur Antwort. Diesmal sprangen die beiden in verschiedene Richtungen und Kimiko wurde von Furio mit einem Tritt erwischt und zur Seite geschleudert. Sie schlug hart auf den verbrannten Boden und blieb an einem verkohlten Baum liegen. Traurig betrachtete sie die einst mächtige Pflanze, schwarz und verbrannt war sie nun. Ein Schatten ihres alten, lebendigen selbst. Saya schaffte es zu ihr zu gelangen und half ihr hoch.
>Gehts?< Fragte sie kurz, Kimiko nickte.
>Ich hab eine Idee, ich könnte etwas versuchen, aber dafür brauch ich Zeit.< Sagte sie und warf Saya einen bedeutsamen Blick zu. Diese reagierte nicht sofort
>Wie viel brauchst du?< Sagte sie schließlich, Kimiko machte sich bereit, es galt viel Chakra zu sammeln.
>So viel du mir geben kannst.< Sagte sie, gerade als ihre Gegner vor ihnen auftauchten.
>Wir sollten das ganze wohl langsam beenden, wenn Hirako zurück kommt nimmt er uns sonst den Spaß.< Sagte Furio zu seinem Kameraden und grinste dabei über die beiden Kunoichi vor seinen Augen.
>Euer Freund kommt nicht so schnell wieder, wahrscheinlich liegt er schon am Boden.< Erwiderte Saya und benutzte das Suiton Mizurappa um das Gespräch zu beenden. Wie sie erwartet hatte sprangen die beiden in die Luft, doch ihre Zeichnung war schon bereit. Zwei Vögel stürzten sich auf Furio und Shiriu nach dem sie durch das Ninpō: Chōjū Giga zum Leben erweckt wurden. Beide zerstörten die Wesen mit einem Kunai. Von unten näherten sich jedoch schon zwei Bestien und bekamen sie zu fassen. Ungebremst knallten sie auf den Boden und die Tinte spritzte in alle Richtungen. Gerade noch rechtzeitig erkannte Furio Saya über sich in der Luft, mit gezogener Waffe. Er rollte zur Seite und das Shoto wurde in den Boden gerammt, noch im liegen erwischte er Saya mit einem Tritt am Kopf so das sie ein paar Schritte zur Seite stolperte. Direkt in die Arme von Shiriu der erst auf sie ein prügelte, dann in die Luft beförderte wo Furio sie mit einem heftigen Schlag wieder zu Boden beförderte. Bevor sie diesen jedoch berührte wurde sie erneut getreten, von Shiriu. Er traf sie so ungünstig das ihr Arm mit einem lauten knacken brach. Sie rollte über den Boden, Furio bremste sie mit einem Fuß.
>Dummes Mädchen...< gerade holte er zum finalen Schlag aus. Da knackte der Boden zu seinen Füßen auf. Ganz langsam wuchs dort ein Keimling aus dem Boden. Dann vibrierte die ganze Erde zu ihren Füßen.
>Mokuton Hijutsu: Jukai Kōtan!< Kimiko war mit ihre Vorbereitungen fertig, auf der ganzen verbrannten Ebene brachen Äste und Bäume hervor umwickelten Furio und Shiriu, hoben sie immer weiter in die Höhe. Langsam bildete sich aus den einzelnen Bäumen und Ästen ein mächtiger Stamm der alles andere im Wald überragte. Furio und Shiriu irgendwo in den untiefen gefesselt und Bewegungslos. Erschöpft wankte sie in Richtung Saya, neben ihr fiel sie auf die Knie. Saya öffnete ihre Augen und erblickte den Baum.
>Ein wenig übertrieben meinst du nicht?< Keuchte sie und versuchte tatsächlich mal so etwas wie ein lächeln. Bevor Kimiko etwas sagen konnte wurde sie abgelenkt, etwa 20 weitere Ninja der vier Dörfer waren so eben eingetroffen und umzingelten sie.


Sie hatten beide keine Kraft mehr um sich irgendwie zu wehren. Ein Mann trat vor, Ryu der Leiter dieser Truppe. Er betrachtete die beiden Kunoichi des Feindes am Boden und den gewaltigen Baum.
>Konoha verfügt wahrlich über mächtige Kräfte.< Sagte er und nickte langsam, dann plötzlich trat er Kimiko ins Gesicht.
>Nur deswegen meint ihr wohl euch über alle anderen Stellen zu können.< Er spuckte auf den Boden, bemerkte nicht das Yosuke hinter ihm auftauchte das Schwert Kubikiribōchō mit beiden Händen führend. Er hätte Ryu glatt enthauptet, wenn nicht ein anderer Ninja in einer Blitzrüstung ihn mit seinem Ellbogen gerammt hätte. Der Angriff war so schnell erfolgt das Yosuke nicht hatte reagieren zu können. Die Wucht schleuderte ihn gegen den mächtigen Stamm in dem er hingen blieb, während das Schwert zu Boden fiel. Ein Ninja aus Kirigakure erkannte es
>Der Typ hat wohl Hirako besiegt.< Flüsterte er seinem Nachbarn zu und nickte in Richtung des Schwertes. Auch Ryu erkannte die Waffe
>Ihr da sucht nach Hirako der Rest macht Furio und Shiriu ausfindig.< Die angesprochenen Personen wollten sich gerade auf den Weg machen, da tauchte er auf. Wie immer erschien Tobi aus dem Wirbel, den er erzeugte wenn er die Tür in seine Dimension öffnete. Er brauchte nicht lange um sich einen Überblick zu verschaffen. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, dann ganz plötzlich legte er los, ohne Worte zu verlieren. Zuerst benutzte er Katon: Bakufū Ranbu, der Feuerwirbel näherte sich der größten Gruppe. Diese jedoch Konterten mit einigen vereinten Suiton Jutsu, blockten so das Katonjutsu. Durch den entstanden Nebel gellten jedoch schnell die ersten Schreie, Ryu versuchte seine Leute in eine Formation bringen, was schließlich auch gelang. Endlich wurde es wieder ruhiger, der Nebel verzog sich und gab den Blick auf einige Leichen frei. Sie waren von mehreren spitzen Ästen durchbohrt, offenbar von innen. In der Blutlache die sich gebildet hatte stand Tobi. Jetzt rannte er los, frontal auf die Ansammlung Ninja vor sich. Diese feuerten Jutsus auf ihn, Kunai, Shuriken, doch wie üblich ging es glatt durch ihn hindurch. Dann erreichte er den ersten Ninja, er schlug ihm ins Gesicht, drückte den Kopf zu Boden. Zu erst gab der Boden nach, dann der Schädel des Mannes, die folgenden Angriffe seiner Gegner gingen wieder ins leere. Sein Sharingan erkannte alle ihre Angriffe bevor sie diese ausführten. Es erkannte ihre Schwächen und diese nutzte er. Hier ein Tritt gegen den Kopf, da ein erneuter vernichtender Faustschlag, zwei spitze Äste mit voller Wucht geworfen, sie durchbohrten ihre Ziele. Kurz darauf schossen aus den Körpern weitere Äste. Schließlich waren nur noch zwei von ihnen am Leben, Ryu und der Ninja mit der Raiton Rüstung. Dieser startete einen Angriff, während Ryu sich in dessen Rücken näherte. Sein Angriff ging erneut glatt durch Tobi hindurch, traf statt dessen Ryu. Kurz darauf wurde dieser mit einem Ast durchbohrt und getötet, wie so viele andere. Der Raiton Ninja spürte nur noch die Hand auf seiner Schulter, dann wurde er in die andere Dimension gezogen. Nur der Schrei einer einsamen Krähe auf dem neu entstandenen Baum durchbrach die Stille.


Es war ein blutroter Sonnenuntergang in Konoha. Im Krankenhaus herrschte Aufruhr den eine Maskierte Gestalt war so eben aufgetaucht. Doch während man das Krankenhaus durchsuchte fand man ihn nicht, dafür drei verwundete Ninja, Saya, Kimiko und Yosuke.


Wie üblich erreichte Tobi die Hölle um Bericht zu erstatten, sein Meister war wieder einmal zu Frieden.
>Gute Arbeit, du erweist dich immer mehr als nützliches Instrument. Der Krieg wird also noch eine weile laufen. Ich denke der Angriff kann bald beginnen, denkst du nicht auch?<
>Ja...ich habe euch noch etwas mitgebracht.< Tobi befreite den Raiton Ninja aus seiner Dimension.
>Oh sie an, was kann er den?<
>Er benutzte Raiton Chakra als Rüstung um Körperliche Fähigkeiten zu steigern.<
>Entzückend, aber der lebt ja noch...< Sein Todesschrei hallte durch die Höhle, drang nach außen und wurde vom Geräusch des Regens übertönt.


Fortsetzung folgt...
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Amadeus
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BeitragThema: Re: Naruto FanFiction für NBG   Naruto FanFiction für NBG Icon_minitimeSa Sep 20, 2014 4:40 pm

da ich finde das diese FanFic immer schlechter wurde, hab ich sie unterbrochen, Thema kann geclosed oder glöscht werden, das überlass ich einfach ma den Mods.
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